Donnerstag, 1. Juni 2017

Studie: Schwache Männer lieben Sozialismus

Sozialismus ist verweltlichtes Christentum.
Wir wollen nicht vergessen, dass das Christentum seinen Siegeszug vor allem als Religion der Sklaven, Schwachen und einfachen Soldaten begann. In die höheren und gebildeteren Gesellschaftsschichten drang es insbesondere durch einfältige, gelangweilte und übersättigte Wohlstandsdamen ein, die sich von gerissenen Betrügern und weltfernen Eiferern bezirzen lassen haben oder einfach nur mit der neuen Marotte aus den Häkelklubs Roms die eigene geistige Leere zu übertünchen suchten.
Auch damals schon jagten die Massen den Illusionen nach, weil die Beschäftigung mit der Wirklichkeit sie überforderte und ihnen Kopfschmerzen bereitete. Die großen Denker des Römerreiches lehnten das gutmenschelnde Christentum ausnahmslos ab, doch hatten auch sie keine Medizin gegen den menschlichen Massenwahn. In Folge dessen verschwand das reichhaltige Wissen der Antike für Jahrhunderte in der Versenkung der gutmenschelnden Heilsversprechungen. Das Starke, Reine und Schöne wurde in den Hintergrund gedrängt, die menschlichen Schwächen hingegen zur alle Lebensbereiche durchdringenden "göttlichen Wahrheit" erhoben.
Da sich trotz des zu verbuchenden technologischen Fortschritts in den vergangenen 2000 Jahren die menschliche Psyche (Psychologie der Massen) nicht verändert hat, lassen sich die heutigen Umwälzungen gut nachvollziehen. Die heutige Islamisierung lässt sich mit der antiken Christianisierung vergleichen. Die Parallelen sind unverkennbar.
Es bleibt zu beantworten, was schwache Männer ausmacht. Wobei nicht außer Acht geraten sollte, dass die wichtigsten Bezugspersonen eines Menschen die Eltern sind und somit den Müttern eine ganz besondere Verantwortung zu eigen ist. Das gilt sowohl für den Nachwuchs wie für die gesamte Gesellschaft, deren Partikel wir nun einmal sind.

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