Montag, 20. März 2017

NRW: Kriminalität arabischer Moslems wurde von Polizei und Politik bewusst verschwiegen

Hui! Ist Springer's Welt auf einmal "rechtsradikal, islamophob und menschenverachtend"? Oder war der Politoffizier, Pardon, der Chefredakteur gerade unpässlich, dass der Artikel veröffentlicht werden konnte? Wie auch immer, er wurde veröffentlicht. Allerdings enthält er keine neue Erkenntnisse, sondern Altbekanntes. Und die wahrheitswidrige Behauptung, dass das organisierte Verschweigen seitens der Politik und Polizei angeblich nur bis "Silvester" angedauert haben soll.

Und wenn wir schon einmal bei der Kriminalität nordafrikanischer Muslime sind, so sei doch auf diesen versuchten Mord in Dresden hingewiesen, von dem ich so eben erfahren habe. Beim Lesen braucht man sich nur in Erinnerung zu rufen, was passiert wäre, wäre das Opfer ein nordafrikanischer Araber und die Täter zwei weiße Europäer gewesen. Die deutsche Justiz geht definitiv rassistisch vor. Wie die mohammedanischen Täter. Aber auch das ist hinlänglich bekannt, doch sollten wir nicht darüber schweigen oder die vielen "Einzelfälle" ignorieren. Kein "Einzelfall" darf auf der Rechnung fehlen, die hoffentlich bald in Nürnberg 2.0 als Anklageschrift präsentiert wird.

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