Freitag, 1. Juli 2016

Wider den Lügen: Im Islam gibt es kein allgemeines Tötungsverbot



Mit dieser schlagkräftigen Antwort hat die Muslimin nicht gerechnet, sonst hätte sie ihre Frage, mit der sie einzig auf die Unwissenheit der Anwesenden spekulierte, nicht gestellt.
Das dümmliche Gelächter im Publikum mag noch allein mit Unwissenheit erklärbar sein. Die Reaktion der Moderatorin ist das bereits nicht. Und die Ignoranz der Muslimin zeugt geradezu von ihrem Fanatismus. Derselbe Fanatismus, der auch allen islamistischen Terroristen zu eigen ist. Von daher ist die Fragestellerin als potentielle Terrorgefahr bzw. als Unterstützerin des Terrors einzustufen. Punkt.

1 Kommentar:

  1. Erst wenn die verdammten Religionen (es gibt nur drei = Christen, Juden, Moslem) abgeschaft sind, wird die Menschheit glücklich und in Frieden leben.

    Religionen sind von den Achonten gebracht worden, Moses selbst hat die Unterwerfung der Menschen durch die Gebote von Jahwe den satanischen Gott auf dem Berg Sinai entgegen genommen. Seit dem wurden die Menschen geopfert später nur noch Tiere. In der Weltelite werden heute noch Kinder geopfert. Bis heute trinken sie in der Kirche noch symbolisch Blut und essen Leib, wie krank ist das. Mit der Taufe schließen sie das Stirn Chakra und und predigen nicht das die Bibel schon zig mal verbessert wurde wie beim Wort Sklave das durch Knecht ersetzt wurde. Moses und Konsorten waren Sklavenhalter und das machen alles Männer in Kleidern die hinter den Vorhang kleine Kinder katholisieren. Religionen sind für Glaubens schwache und ein gutes Werkzeug die Menschen in Trennung zu halten

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