Samstag, 30. Juli 2016

Olivgrüne Logik des Tages: Wer nicht wie wir tickt, der ist böse

Sex ist nur das Mittel zum Zweck und der besteht naturgemäß in der Erhaltung der Art.
Dass Menschen Sex ganzjährig spielerisch genießen können, ändert daran nichts. Da kann sich die "ihr seid so anders"-Fraktion in ihrer Einfältigkeit noch so sehr übertreffen, Verstand und Denken kann nicht durch die Fixierung auf den Unterleib ersetzt werden. Sie sind und bleiben Sache des Gehirns. Wer sich ausschließlich über sein Geschlechtsteil definiert, muss sich nicht wundern, wenn er als Mensch nicht ernst genommen und nur auf sein Geschlechtsteil reduziert wird.

Es gibt gute Handwerker, gute Künstler und gute Sportler. Warum soll es dann nicht auch gute Schwule geben? Ganz einfach nicht, weil Schwulsein nichts über das Talent, die Fähigkeiten oder die Leistungen eines Menschen aussagt. Die guten Schwulen sind hierbei nicht mit den schwulen Guten zu verwechseln. Letztere definieren sich nicht über ihren Schwanz, sondern wie alle Menschen mit gesundem Verstand auch, über ihr Menschsein. Sie reduzieren sich nicht wie die egozentrischen und geistig unreifen Wichtigtuer auf ihre Minderwertigkeitskomplexe und ihr Unvermögen. Sie wollen keine Extrawürste und Sonderrechte, sondern sie wollen zur Mitte der Gesellschaft gehören. Ihnen geht es um die gesellschaftliche Akzeptanz ihrer sexuellen Veranlagung, also um ein Ziel, das sie in der Bundesrepublik längst erreicht haben. Glaubt man den Erkenntnissen wissenschaftlicher Erhebungen, dann denkt der durchschnittliche Schwule nicht links und weltentfernt, sondern liberal und konservativ.
Fabian Goldmann gehört zu diesen guten Schwulen. Er ist einer von denen, die das Thema Homosexualität für die Verbreitung ihrer ideologischen Hirnfurze entdeckt haben. Ich möchte an dieser Stelle nicht weiter auf den psychopathologischen Geisteszustand dieser rosa-olivgrünen Koryphäe eingehen. An dieser Stelle sei lediglich auf die vermeintlichen historischen Aspekte eingegangen, die Goldmann in seinem vor lauter wirren Behauptungen und hanebüchenen Unterstellungen nur so wimmelnden Artikel bemüht. Ich werde mir tunlichst verkneifen, im Zusammenhang mit Goldmann von Wissenschaft zu schreiben. Denn beides verhält sich diametral zueinander. Bildungsarmut und Wahnvorstellungen sind keine wissenschaftlichen Disziplinen, sie sind jedoch feste Bestandteile von dem, was sich Fabian Goldmann nennt und in Wirklichkeit Fabian Köhler heißt.
Quelle: Heinrich Böll Stiftung
Den Anfang machte die katholische Kirche 
Um das zu verstehen, hilft ein Blick in die Geschichte: Wann die Idee von einer „heterosexuellen“ Normalität in die Welt kam, ist schwer zu sagen. In Europa begann die katholische Kirche im 13. Jahrhundert massiv ihre Vorstellung von einer gottgewollten Sexualmoral zu propagieren. Diese orientierte sich damals zwar noch eher an den Praktiken (anal=schlecht, vaginal=gut), aber die Idee von einer „natürlichen“ und „widernatürlichen“ Sexualität war geboren. Sich neben der Ehefrau noch einen Liebhaber gönnen? Das endete im mittelalterlichen Europa oft mit dem Scheiterhaufen.
Lacht nicht! Das meint der ernst. *grins*

Die Naturgesetzmäßigkeiten, insbesondere die Erhaltung der Arten, basieren also lediglich auf Ideen einfältiger Menschen und nicht auf biologische Erfordernisse?
Und dabei ist es gar nicht schwer zu sagen, wann die heterosexuelle Normalität in die Welt kam. Das geschah untrennbar und zweifellos mit der Entstehung von Leben auf der Erde. Damit hat die katholische Kirche absolut nichts zu tun, also kann sie auch nicht dafür verantwortlich gemacht werden.

"Die Idee von einer „natürlichen“ und „widernatürlichen“ Sexualität" soll im 13. Jahrhundert von der Katholischen Kirche "geboren" worden sein, behauptet Goldmann. Der Islamexperte will damit bestätigt haben, dass er entweder keinen blassen Schimmer vom Talmud, dem Alten Testament oder dem Koran hat oder dass es sich bei seiner Person um einen ausgemachten und schlechten Lügner handelt.

Ich gehe schon aufgrund der historischen Grundkenntnisse meiner Leserschaft davon aus, dass ich mir diesbezüglich die Argumentation mit weiteren historischen Beweisen ersparen kann. Selbst in den wenigen Kulturen, in denen Homosexualität nicht aus der Öffentlichkeit verbannt und verfolgt wurde (Griechen, Römer), wurde sie jedoch nicht gefördert und schon gar nicht zum Maß aller Dinge verklärt.
Dass diese Zweiteilung eine kulturelle und soziale und keine biologische ist, zeigt auch der Blick auf Zeiten und Orte, in der sie keinen Bestand hatte: Über 1.000 Jahre lang überlieferten Dichter von Andalusien bis Persien eine homoerotische und homosexuelle Selbstverständlichkeit, die Europa völlig fremd ist und war.
Das in Folge der großen Völkerwanderung nach den germanischen Vandalen benannte Andalusien gehörte schon immer zu Europa, so wie auch die spanische Halbinsel immer zu Europa gehörte. Daran kann auch nicht die Gewaltherrschaft der islamischen Eroberer etwas ändern, unter der diese Weltgegend eine Zeitlang zu leiden hatte.

"Von Andalusien bis Persien" ist eine Umschreibung, die Goldmann benutzt, um nicht von der islamischen Welt, vom Kalifat, schreiben zu müssen. Welchen Stellenwert die Homosexualität im Islam hat und hatte, benötigt ebenfalls keiner weiteren Erläuterung.

Goldmann benutzt die katholische Kirche als Synonym für seinen Rassenhass auf das Ureuropäische - auf alles, was in seinen Hirngespinsten als typische Kulturleistung der Weißen vorkommt.
Von China bis Äthiopien konnten Männer bis ins 19. Jahrhundert andere Männer lieben, ohne von einer gesellschaftlichen Norm abzuweichen. Dass es weit mehr von ihnen als im heutigen Europa auch taten, lag nicht daran, dass in China mehr Schwule geboren werden. Es liegt daran, dass es die Stigmatisierung von Sexualpraktiken, die Idee einer heterosexuellen Normalität, die Vorstellung man könne nur das eine oder das andere sein, lange Zeit nicht gab.
Wie bei den Griechen und Römern, wurde auch in China Homosexualität unverdeckt praktiziert, jedoch nicht gefördert und gesellschaftlich überhöht.

Mit der Formulierung "von China bis Äthiopien" versucht Goldmann einen Brückenschlag von der weitestgehend buddhistisch und konfuzianisch geprägten Kultur Chinas zur islamischen Welt. Bezeichnenderweise führt Goldmann keine einzige Sure oder Hadithe an, um die behauptete Homophilie, die dem Islam angeblich innewohnen würde, zu belegen. Man könnte auch sagen, der Islamwissenschaftler sucht noch immer verzweifelt danach.
Das von Goldmann/Köhler fabulierte Homo-Paradies in seiner Ausbreitung bis 945 (siehe Karte). Goldmann macht die bösen alten weißen Heteromänner für den Rauswurf aus dem mohammedanischen Paradies verantwortlich. Die sollen mit Hilfe ihrer Institution der katholischen Kirche ab dem 13. Jhd. dafür gesorgt haben, dass die natürliche Reproduktion des Menschengeschlechts nur noch der Konstellation aus Mann und Frau gestattet geblieben ist. Nur zu diesem Zweck wurde der auf Frauen fixierte Hetero-Mann erfunden. Die Lüge vom Jing und Jang trat in die Welt. Einzig der Islam konnte die göttliche Ordnung der Metrosexualität bewahren. Bis auf die wenigen Ausnahmen, wenn Metrosexuelle ihrer Neigung wegen im Islam verfolgt werden, da man sich in diesen bedauerlichen Einzelfällen bis heute nicht vom katholischen Zwang gänzlich zu befreien wusste, erstrahlt die islamische Welt noch immer im Glanz ihrer Homoerotik. Und das bis tief in die tiefsten Niederungen des rosaroten Wolkenkuckucksheims all der psychopathologischen Spinner vom Schlage eines Köhler & Goldmann hinein...

Freitag, 29. Juli 2016

Ken FM fordert ein Herz für Terroristen...



Heute gibt es mal wieder einen Schmankerl vom Mullah-Propagandakanal KenFMoschee serviert.
Moustafa Kashefi, der den meisten besser unter seinem Pseudonym Ken Jebsen bekannt sein dürfte, lässt darin im Zusammenspiel mit Florian Kirner, alias Prinz Chaos II., völlig unverhohlen die Hosen herunter.

Zwar handelt es sich in nicht wenigen Fällen um geschickt inszenierte Propaganda, doch bleibt die von KenFMoschee erreichte Zielgruppe überschaubar, da sie sich auf Menschen beschränkt, denen man auch weismachen kann, dass der Islam nichts mit dem Islam zu tun hat. Wer sich näher und umfassend mit den von KenFMoschee behandelten Themen beschäftigt bzw. beschäftigt hat, wer einfach nur sachlich hinterfragt, wird sehr schnell die einfältige Demagogie erkennen, mit der Jebsen und seine Gesinnungsgenossen die Leichtgläubigen und Ahnungslosen hinter's Licht zu führen suchen.

Würden die deutschen Sicherheitsbehörden auch nur einen Bruchteil ihrer Akribie, mit der sie die Gegner der Islamisierung verfolgen, dann müssten Kashefi und Kirner längst schon als Unterstützer terroristischer Vereinigungen in Stammheim einsitzen.

Donnerstag, 28. Juli 2016

"Sicherheit ist kein Supergrundrecht" - denk ich an Pistorius in der Nacht...

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (56) gehört für mich zu den Funktionären, die hoffentlich noch lebend in Nürnberg 2.0 angeklagt werden.
In einem Interview mit der Welt erklärt uns Pistorius einmal mehr für blöd und warum er, die Parteibonze der Scharia Partei Deutschland (SPD), unbedingt entmachtet und vor ein Tribunal gestellt gehört.
Die Welt: Wie stoppt man die Gewaltwelle, die Deutschland gerade erlebt?
Boris Pistorius: Ich halte nichts davon, diese Aneinanderreihung sehr unterschiedlich gelagerter Attentate als Gewaltwelle zu bezeichnen. So weit sind wir nicht. Ansbach, Würzburg und München waren jede für sich schlimme Taten, sind aber voneinander klar und deutlich zu unterscheiden.
München hatte nicht im Entferntesten etwas mit Islamismus zu tun. Beim Würzburger Täter sieht es so aus, als habe er sich selbst im islamistischen Sinne radikalisiert. Ansbach müssen wir noch abwarten. Fest steht, dass die unmittelbare Gefährdung spürbar näher an uns herangerückt ist.
Die Frage war, wie man die Gewalt stoppt! Statt dessen seiert er den typischen Müll von den "Einzelfällen" herunter und setzt wider besseren Wissens Falschbehauptungen in die Welt. Würzburg und Ansbach waren lupenreine islamistische Terrorattentate. Und wenn die offizielle Version zu München richtig sein soll, dann führte der Attentäter sein Werk durch, weil er von muslimischen Mitschülern gemobbt wurde. Aber Nix hat ja bekanntlich nichts mit Nix zu tun. Nicht mal im Entferntesten, um es mit Pisstorius zu sagen. Schließlich könnten die Bürger "verunsichert" werden...
Die Welt: Was bedeutet das für die Arbeit der Sicherheitsbehörden?
Pistorius: Sie müssen Ruhe bewahren und gleichzeitig entschlossen handeln. Man kann sich nicht unmittelbar nach einer Tat hinstellen und sagen, das war die Ursache, so müssen wir reagieren, das werden wir ändern.
Ruhe bewahren. Das kennt man vom Pistorius zur genüge. Besonders dann, wenn es darum geht, den politischen Gegner ins linke Licht zu setzen. Dann wissen Typen wie Pistorius sozusagen schon vor der Tat, wer sie begangen hat, wie zu reagieren ist und was geändert werden muss.
Wir brauchen sachliche Polizeiarbeit. Die Taten müssen analysiert werden, dann werden die richtigen Schlüsse daraus gezogen. Alles andere ist Aktionismus und hilft im Zweifelsfall den Tätern, weil wir den Eindruck erwecken, wir hätten die Lage nicht im Griff.
Sachliche Polizeiarbeit bedeutet im Jargon dieser Parteibonze, dass zum Beispiel die Herkunft und das Motiv der Täter, wenn es sich um Mohammedaner oder andere Zugereiste, die sich im Regierungsschutzprogramm befinden, verschwiegen und verschleiert wird. Oder wenn Statistiken gar nicht erst geführt oder verfälscht werden. Oder wenn gegen Straftäter nicht richtig oder gar nicht erst ermittelt wird...

Was den Vorwurf des Aktionismus angeht, so ist es eine altbewährte Eigenart der Linken, dem Gegner vorzuwerfen und zu unterstellen, worauf man für sich Anspruch erhebt.
Die Welt: Haben Sie, hat die Politik die Lage denn im Griff?
Pistorius: Pauschal zu behaupten, man hat die Lage zu 100 Prozent im Griff, wäre unseriös und vermessen. Der Staat ist aber voll handlungsfähig, und wir reagieren kompetent und agieren im Vorfeld richtig. Wir vernetzen uns, wir arbeiten auch im Netzwerk der Länder hervorragend zusammen. 
Wir sind da, wenn etwas passiert, auch das haben diese Vorfälle gezeigt. Aber wir können eben nicht alles verhindern. Taten, wie sie in Würzburg, München, auch Ansbach passiert sind, sind für die Sicherheitsbehörden kaum vorhersehbar.
"Der Staat ist aber voll handlungsfähig,..." Klar doch, wenn man einmal von der Lappalie absieht, dass der Staat zwar voll handlungsfähig sein mag, aber das nur in der Theorie. In der Praxis sieht das bekanntlich anders aus. Dort ist die Handlungsfähigkeit des Staates dank solcher Typen wie Pistorius stark eingeschränkt.

"...und wir reagieren kompetent und agieren im Vorfeld richtig." Das wirklich Traurige ist, dass dieser Nichtsnutz nach solchen Aussagen noch immer im Sessel sitzt. So etwas haut der direkt nach einer Kette von Anschlägen heraus und niemand scheint sich dafür zu interessieren.
Die Welt: Viele Menschen denken nach den Ereignissen der vergangenen Wochen und Monate dennoch, dass sie nicht ausreichend geschützt sind, dass wir mehr Polizei und härtere Gesetze brauchen.
Pistorius: Das ist verständlich, aber trotzdem ist es nicht zielführend, wenn jetzt zum Beispiel reflexhaft nach dem Einsatz der Bundeswehr im Inland gerufen wird – über das hinaus, was heute schon möglich ist. Und wenn die gleichen Leute, die das fordern, andererseits bremsen, wenn es um eine Verschärfung des Waffenrechts geht oder bessere Präventionsangebote.
Die Bürger verlangen nicht nach härteren Gesetzen, sie verlangen nach der Einhaltung und Wahrung der bestehenden Gesetze.

"...andererseits bremsen, wenn es um eine Verschärfung des Waffenrechts geht..." - Diese Forderung hat natürlich nichts mit Aktionismus zu tun. Mit blindem schon gar nicht. Schärfere Waffengesetze müssen also her, damit, wie man in den letzten Tagen reichlich beobachten konnte, LKW gestoppt werden können, Äxte, Messer und andere Werkzeuge des täglichen Bedarfs aus dem freien Verkauf verschwinden und Düngemittel nicht mehr angeboten werden.

Eine Lockerung des Waffenrechts könnte ja den Schutz der Bürger erhöhen. Ganz besonders, wenn man das so handhaben würde wie in Polen, wo sich der Bürger neuerdings kostenlos an der Waffe ausbilden lassen kann. Aber das würde das gerne bemühte Vertrauen in die Demokratie voraussetzen und ein Verzicht auf die Bevormundung und Entmündigung des Bürgers beinhalten, den man ohnehin unter Generalverdacht gestellt hat. Apropos Generalverdacht, bei illegal eingereisten Allahu Akbar-Brüllern und potentiell sprenggläubigen Muselmanen verbietet sich auch weiterhin ein Generalverdacht als nicht zu begründender und durch nichts zu rechtfertigender Versuch einer Pauschalisierung. Diese gemeingefährliche Doppelmoral ist eben zielführend, um es mit den Worten des Vollkoffers aus der vorderen Reihe der Scharia Partei Deutschlands zu sagen.
Das subjektive [das gefühlte konnte er sich gerade noch so verkneifen] Sicherheitsgefühl der Menschen hat viel damit zu tun, dass wir Politiker mit dem Thema Sicherheit und Gefährdung behutsam und umsichtig umgehen. Wir sind gut beraten, die derzeitige Lage nicht parteipolitisch zu instrumentalisieren.
Wer hindert Pistorius daran, die Lage nicht mehr parteipolitisch zu instrumentalisieren?
Die Welt: Das heißt? 
Pistorius: Das heißt, dass wir die Gefahr nicht hochjazzen sollten, indem wir die Lage noch gefährlicher und dramatischer darstellen, als sie schon ist. Wir müssen sie realistisch beurteilen, sagen, was ist, erklären, was wir tun und welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen. 
Auch indem wir die Wahrheit sagen, auch wenn es um Bedrohungen geht. Das Leben ist gefährlich im öffentlichen Raum; mal mehr, mal weniger. Wir können niemals hundertprozentige Sicherheit herstellen, durch kein Gesetz der Welt.
Momentan besteht auf Seiten der politischen Verantwortungsträger nicht der Hauch einer Vermutung, dass die Gefahr "hochgejazzt" werden würde. Vom Gegenteil allerdings lässt es sich besonders gut nach "psychisch instabilen Einzelfällen", die weder etwas mit sich, noch etwas mit Nix zu tun haben, überzeugen.

'Wir müssen sie realistisch beurteilen, sagen, was ist, erklären, was wir tun und welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen'? Dann lasst den leeren Worten endlich Taten folgen! Fangt an! Das Volk hindert euch jedenfalls nicht daran.
Auch indem wir die Wahrheit sagen, auch wenn es um Bedrohungen geht? Huch! Fängt der jetzt wirklich mit der Umsetzung an? Das heißt doch, dass nicht immer die Wahrheit gesagt wird und wenn es um Bedrohungen geht, schon gar nicht. Glückwunsch Pistorius. Endlich sind auch wir beide einer Meinung.
Die Welt: Also alles lassen, wie es ist?
Pistorius: Nein, natürlich muss man nach jedem Einzelfall genau untersuchen, wie es dazu kommen konnte und welche Ursachen diese Tat hat. Wenn man dann feststellt, dass man dieses und zukünftige Verbrechen ähnlicher Art durch eine andere Gesetzeslage hätte verhindern können, muss man handeln.
Aber eins nach dem anderen, nicht von jetzt auf gleich, Gesetzesänderungen nach Stimmungslage sind fatal, aber für einige Politiker sind solche Forderungen, etwa nach schärferen Gesetzen offenbar ziemlich verlockend, dann hauen sie das eben raus. Das geht nicht.
Pistorius hätte seine Antwort kürzer und präziser fassen können. Nämlich so: Alles lassen, wie es ist.

Von Gesetzesänderungen werden sich die Surensöhne mächtig beeinflussen lassen. Etwa derart, in dem sie in Zukunft das bundesdeutsche Strafgesetzbuch anbeten und den Worten des Propheten abschwören werden.
Die Sicherheitsbehörden kommen mit den bestehenden Gesetzen derzeit gut aus und passen sich erfolgreich und permanent den Herausforderungen an. Auch haben wir, beispielsweise in Niedersachsen, Ausrüstung und Personalbestand aufgestockt und verbessert. Ein Thema, das uns weiter beschäftigen wird und muss.
Warum bekommt man davon nichts mit? Schon gar nicht bei den Sicherheitsbehörden, wenn man einmal von den fachlich untauglichen Parteibuch-Besetzungen absieht und den Sicherheitsleuten an der Front zuhört.
Die Welt: Ihr bayrischer Kollege Joachim Herrmann fordert als Konsequenz der Bluttaten schnellere Abschiebungen. Richtig? 
Pistorius: Jeder, der das Geschäft kennt, weiß, dass man das Asylrecht eben nicht beliebig auslegen kann.
Das Geschäft wohlgemerkt! Pistorius, es sind Typen wie sie, die das Asylrecht beliebig auslegen und missbrauchen, was die ideologischen Scheuklappen hergeben. Ich kann mich nur wiederholen. Wer politisch in die preußisch sozialistische Quere gelangen könnte, dem wirft man die eigenen Untaten vor.
Pistorius handelt nicht aus Nächstenliebe heraus - sein Interesse gilt der Islamisierung und der Schwächung der freiheitlich-bürgerlichen Gesellschaft.
Es kommt einfach vor, dass ein Antrag auf Asyl abgelehnt wird und es dennoch rechtliche Gründe gibt, den- oder diejenigen nicht abzuschieben, weil wir ihn zum Beispiel durch eine Abschiebung in Lebensgefahr brächten. 
Das kann man nicht einfach negieren. Das will ich auch nicht, wir dürfen gerade in emotional so aufgeladenen Zeiten wie dieser unsere rechtsstaatlichen Grundsätze nicht einfach über Bord werfen, und das Asylrecht ist eben ein Grundrecht, das kann man nicht mal eben aufweichen.
Das nationale und internationale Asylrecht setzt voraus, dass der Schutzsuchende der Wahrheit entsprechende Angaben macht (sich z.B. legitimieren kann) und keine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung darstellt. In solchen Fällen verlieren selbst bereits anerkannte Asylanten alle Rechtsansprüche. Die verlieren sie übrigens auch, wenn sie nur einmal ihren Fuß auf den Boden des Staates setzen, der sie angeblich verfolgt.

Wer also hat diese Regeln 'aufgeweicht'? Wer hat diese rechtsstaatlichen Grundsätze 'über Bord geworfen'?
Die Welt: Im vergangenen Jahr sind sehr viele Menschen nach Deutschland gekommen, ohne dass sie überhaupt kontrolliert oder registriert worden sind. Muss man da jetzt nicht nacharbeiten?
Pistorius: Das passiert ja schon. Natürlich müssen wir wissen, wer bei uns ist und ob eine Identität echt ist oder nicht. Aber das schützt uns trotzdem nicht davor, dass einer mit einer echten Identität sich radikalisiert und zum Terroristen und Mörder wird.
Achso, wir schaffen jetzt die Führerscheinpflicht gänzlich ab, da sie uns nicht vor rasenden Führerscheinbesitzern schützen kann. Ich verstehe...
Die Welt: Und der Bürger? Sollte der sein Verhalten ändern, wenn er zu Großveranstaltungen geht oder auch nur ins Einkaufszentren?
Pistorius: Sich einmal mehr umzusehen ist okay, das mache ich ja selbst so. Aber damit sollte es auch gut sein. Wer ständig seine Umgebung scannt und dann andere Wege sucht, macht sich nur selbst verrückt.
Am Ende werden wir uns alle daran gewöhnen müssen – und das ist nicht zynisch gemeint –, dass eine gewisse Gefährdungslage besteht. Die meisten Menschen wissen das übrigens längst und gehen damit nach meinem Eindruck sehr besonnen um.
Wer ständig von Sicherheitsleuten umgeben ist und in einer gepanzerten Dienstlimousine chauffiert wird, der kann große Töne spucken. Jedenfalls solange man ihn das gewährt.

Wir werden uns alle daran gewöhnen müssen, dass eine 'gewisse Gefährdungslage' (sic!) besteht?
Wir müssen atmen, wir müssen essen, wir müssen sterben; aber wir werden es niemals hinnehmen müssen, dass die Gefährdungslage von Bestand ist und wir weiterhin von Verbrechern und Volldeppen regiert werden.
Die Welt: Wie viele solcher Anschläge, Attentate, Amokläufe hält die Gesellschaft noch aus?
Pistorius: Das weiß ich nicht. Aber ich bin relativ zuversichtlich, weil ich sehe, wie die Menschen reagieren. Abgesehen von einer Minderheit, die pöbelt und demagogisch unterwegs ist, bleiben die Menschen ruhig. Sie wollen sich ihre Art zu leben nicht nehmen lassen.
Die pöbelnde und demagogische Minderheit also? Der gehöre auch ich an. Allerdings sehe ich uns nicht in der Minderheit, zudem sich unser Anteil an der Bevölkerung täglich erhöht.
Wieder verdreht Pistorius die Tatsachen! Denn wir, die sog. Minderheit sind es, die sich ihre Art zu leben nicht nehmen lassen wollen.
Dann gibt es die sog. 'ruhigen Menschen', von denen Pistorius schwärmt. Die schlagen sich bekanntlich immer auf die Seite der jeweils Tonangebenden. Man nennt diese Leute übrigens auch Opportunisten. Opportunisten bevorzugen sehr gerne die Vogel-Strauß-Methode. Die ist aber denkbar ungeeignet, wenn man weiterhin in Frieden leben möchte, aber der böse Nachbar das nicht will.
Und dann gibt es noch die, die uns unsere Art zu leben nehmen wollen. Einer von denen ist Pisstorius.
Unsere Gesellschaft hält eine Menge aus. Voraussetzung ist allerdings, dass wir Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt praktizieren und dass Politik sich mäßigt. Immer wieder mäßigt und nicht die Stimmung anheizt.
Politik als 5. Kolonne des Dschihads. Unsere Gesellschaft wird es nicht aushalten, wenn sich die Politik weiterhin als Erfüllungsgehilfe der Dschihadisten versteht und betätigt. Diese Politik muss uns um die Ohren fliegen und ins Verderben führen. Es spricht nichts gegen die Annahme, dass von Pistorus und Konsorten genau das beabsichtigt ist.

Nicht wir, die warnen und für ihre Freiheit kämpfen, haben bisher mit ihren Prognosen daneben gelegen. Es waren immer noch all die Pistoriuse, die daneben gelegen haben. Pistorius versteht sich im Orwell-Sprech auszudrücken. Das ändert allerdings nichts an der gequirlten Schei**e, die er so von sich gibt.
Die Welt: Das könnte im vor uns liegenden Wahlkampfjahr schwierig werden.
Wir werden uns nicht auf das Spiel einlassen, Freiheit gegen Sicherheit auszuspielen. Sicherheit ist wichtig, aber Sicherheit ist kein Supergrundrecht.
Was bitteschön ist ein Über-Grundrecht? Die Grundrechte sind bekanntlich im Grundgesetz festgeschrieben. In Artikel 2, Absatz 2 ist folgendes Grundrecht festgeschrieben: Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Was aber ist ein Super-Grundrecht? Das "Recht" sich der Scharia zu unterwerfen?!

Mittwoch, 27. Juli 2016

Reaktion auf den Terror vom Wochenende: Die Bundesbeauftragte für Islamisierung fordert ein eigenes Ministerium

Das hätte gerade noch gefehlt, wenn sich die ohnehin schon als absolute Fehlbesetzung auszeichnende Aydan Özoguz noch ein Ministerpöstchen in einen unnötigen Ministerium erschleichen könnte.

Kaum hat die Bundesrepublik im bayrischen Ansbach ihr erstes Attentat eines sprenggläubigen Muselmanen erlebt - das, um nicht alle Attentate vom vergangenen Wochenende bemühen zu müssen - da wird schon wieder gefordert. Und zwar im Sinne der Terroristen. Die verfolgen nämlich nicht nur das Ziel, mit ihren Attentaten Angst zu verbreiten und die Seelen möglichst vieler Ungläubiger zu erretten, sondern eben auch das Ziel, dass dem Islam Zugeständnisse gemacht werden, um sich an Stelle der bestehenden Ordnung etablieren zu können.

Özoguz geht es um nichts anderes. Sie ist schließlich keine Unbekannte, daher ist diese Annahme mehr als berechtigt. Vom Vorstoß der Özoguz habe ich zuerst im Hamburger Abendblatt gelesen. Wie immer, wenn Figuren wie Özoguz oder Mazyek Forderungen stellen, sind diese ummantelt von haltlosen Pauschalisierungsversuchen, von einseitigen und vor allem unverschämten Schuldzuweisungen und von sonstiger diffuser populistischer Phrasendrescherei. Kurz, ihr könnt Özoguz sogar mit drei Migrationsministerien ausstatten, weder wäre das desaströse Scheitern von Multikulti dadurch aufzuhalten bzw. rückgängig zu machen, noch wäre damit eine positive Änderung der derzeitigen Misere zu erreichen.

Bei genauer Betrachtung fordert Özoguz kein Migrationsministerium, sondern ein Islamisierungsministerium.
An dieser Stelle wollen wir einen Blick auf die Argumentation von Özoguz werfen. Das auch hier auf Seiten von Özoguz mit kaum verdeckten Taqiya-Karten gespielt wird, dürfte spätestens danach einleuchten.
Menschen werden weiterhin versuchen, nach Europa zu kommen. So hoch können die Zäune an der EU-Außengrenze gar nicht gebaut werden, dass sie die nicht auch noch überwinden würden", sagte die SPD-Politikerin der Deutschen Presse-Agentur.
Das können die Menschen auch mit "wachsenden Zäunen" bewerkstelligen. Sie müssen lediglich legal in Europa einreisen und dort sollten sie die Kultur und Gesetze der Europäer achten. Die "Zäune wachsen" nicht, um sich abzuschotten, sondern um sich adäquater schützen zu können.
Mit ständig neuen Restriktionen fördere man nur das Geschäft der Schlepperbanden.
Was sich übrigens allein schon am Beispiel von Australien beeindruckend beweisen lässt. Auf den Restriktionen folgten Erfolge und das in jeder Hinsicht. Das Geschäft der Schlepperbanden ist erst in Folge der Restriktionen in Australien zum Minusgeschäft geworden.
Sie [Özoguz] wolle außerdem das Bewusstsein schaffen, dass Integrationspolitik nicht nur etwas für 16 Millionen Eingewanderte sei, sondern eine Aufgabe für alle Menschen in Deutschland.
Integrationspolitik stellt immer "eine Aufgabe für alle Menschen" eines Landes dar. So oder so. Seinen Teil hat jeder auf seine Art, ob nun freiwillig, abverlangt oder erzwungen, beizutragen. Das war nie anders.

Setzen wir voraus, dass die Zahl von 16 Millionen Eingewanderten der Realität entspricht, so gilt das keinesfalls für das Argument. Es geht nämlich überhaupt nicht um alle Eingewanderten. Es geht nicht um die Menschen aus ostasiatischen Kulturvölkern, es geht nicht um Europäer, Australier oder Amerikaner und es geht auch nicht wirklich um christliche Afrikaner, denn auch letztere kommen in Europa bestens zurecht.

Was nicht zuletzt auf zwei grundsätzliche Faktoren zurückzuführen ist: Bereitschaft zur Integration und Respekt gegenüber der aufnehmenden Kultur.
Nebenbei bemerkt unterstellt Özoguz all diesen Ethnien, dass deren Integration (ernsthafte) Probleme erzeugen würden, sie Parallelgesellschaften produzieren würden und es ihnen in jeder Hinsicht am nötigen Respekt gegenüber der einheimischen Kultur und der Ordnung mangeln würde. Özoguz diffamiert hierbei absichtlich alle nicht mohammedanischen Ethnien, um vom eigentlichen wie auch einzigen Problem abzulenken.

Wobei anzumerken bleibt, dass eine gewisse Ethnie, nämlich die der Sinti und Roma, eine ähnliche Integrationsverweigerung an den Tag legt, wie man das von den mohammedanischen Ethnien her kennt. Spätestens in der Islamischen Republik Deutschland wird es das Problem der Zigeuner nicht mehr geben.
"Als ich einmal öffentlich gesagt habe, dass wir alle etwas für die Integration der Menschen, die zu uns kommen, tun müssen, haben sich viele darüber aufgeregt", berichtete Özoguz...
Zu recht, weil es sich um eine niederträchtige und unverschämte Forderung handelte. Um eine Lüge. Wer kommt denn für die Kosten der Integration auf, wenn nicht die, die sich nicht integrieren müssen, weil das ihr Haus ist? Wer macht pausenlos Zugeständnisse am islamischen Moloch, ohne je eine nützliche Gegenleistung dafür erhalten zu haben? Darüber haben sich die Leute aufgeregt. Aus Zorn über die Ungerechtigkeit, die Maßlosigkeit, die Früchte ihrer einseitigen Anstrengungen, aber auch einfach nur aus Enttäuschung heraus.
Dabei habe sie damit nicht ausdrücken wollen, "dass wir alles umkrempeln müssen und jetzt zu einem anderen Land werden, das ist Unsinn."
Dass das angeblich nicht so sein soll, dass eine Islamisierung angeblich nicht stattfindet, das ist Unsinn. Im Gegensatz zu Özoguz mangelt es uns nicht an Beweise für unsere Argumente.
Selbst wenn Özoguz wirklich etwas anderes ausgedrückt haben wollte: Das Volk ist nicht so dumm, wie das die Taqiya-Schwätzerin gerne hätte. Das Volk hatte sehr wohl und richtig verstanden.
Vielmehr gehe es darum, dafür zu sorgen, dass Menschen "auch einen Weg in unsere Gesellschaft finden." Dafür müsse die Gesellschaft ihnen Türen öffnen und sagen: "Ja, deine Gewohnheiten finden ihren Platz bei uns und deine Religion auch."
Es sei Unsinn alles umkrempeln zu müssen, genauso wie eine Veränderung des Landes als Folge der Integration des Islams Unsinn sei, sagt Özoguz, um im nächsten Satz das Gegenteil zu bestätigen: "Ja, deine Gewohnheiten [die bis ins kleinste Detail vom Islam bestimmt werden] finden ihren Platz bei uns und deine Religion auch."

Da fragt man sich nicht erst jetzt, wie das funktionieren soll, und zwar ohne das Land zu einem anderen werden zu lassen und ohne alles umkrempeln zu müssen.
Das kann nicht funktionieren. Die im Grundgesetz verankerten Grundrechte der Bürger sind denkbar ungeeignet für eine Koalition mit dem Islam. Beide Ideologien schließen sich einander aus. Auf Grund des Selbstverständnisses des Islams - womit von seiner Grausamkeit bis hin zu seinem Grundsatz, alles müsse ihm unterworfen oder eben vernichtet werden, gemeint ist - ist weder ein friedliches Nebeneinander, noch eine Integration in das bestehende System möglich.
Özoguz kritisierte die Weigerung einiger europäischer Staaten, sich an einer fairen Verteilung der Flüchtlinge zu beteiligen. Sie sagte: "Es ist ein Armutszeugnis und eine schwere Enttäuschung, dass sich manche Staaten dieser gemeinsamen Aufgabe entziehen." Schließlich sei die Europäische Union mehr als nur eine Wirtschaftsunion.
Das stimmt wenigstens teilweise. Denn die Europäische Union sollte vor allem eine Werteunion der Europäer sein. Nicht die der Turkvölker, nicht die der Araber und nicht die irgendwelcher anderer unkultivierter Prophetenanbeter.

Was Özoguz unter "fairer Verteilung" versteht, nennt sich bei genauer Betrachtung Selbstbestimmungsrecht der Völker, Wunsch nach Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit, aber auch Widerstand gegen einen von außen aufgezwungenen Selbstmord. Das sind allesamt keine Voraussetzungen für ein Armutszeugnis. Es sei denn, das Zeugnis wurde von einer Misanthropin vom Schlage einer Özoguz ausgestellt. Nur gründet die Armut der einen bekanntlich nicht selten auf dem Reichtum der anderen. Und umgekehrt. Es kommt eben auf die Position im Kampf der Kulturen an.

Was Özoguz als "gemeinsame Aufgabe" der Europäer bezeichnet, ist an verlogener Dreistigkeit kaum zu überbieten. Den deutschen Alleingang als "gemeinsame Aufgabe" zu bezeichnen, hat selbst in Deutschland nur für Kopfschütteln gesorgt.
Özoguz (49) ist seit 1989 Deutsche.
Der Ausdruck Passdeutsche wäre gerechtfertigter.
Gelegentlich erlebt sie, dass Menschen stutzen, wenn sie ihren türkischen Namen nennt. Sie sagt: "Natürlich merke ich, dass Leute denken, ,Aydan Özoguz', ist das denn wirklich deutsch?
Özoguz klingt bereits aus sprachwissenschaftlicher Sicht nicht nach Müller, Meier oder Lehmann. Was im Grunde genommen auch nicht sonderlich wichtig sein sollte. Der Name Sarrazin klingt zum Beispiel auch nicht deutsch. Aber der Mann, den wir mit dem Namen verbinden, der lebt nicht nur in Deutschland, sondern der vertritt im Gegensatz zu Özoguz auch die Belange der Deutschen. Gegen ihn wurde von der Scharia Partei ein Ausschlussverfahren eröffnet, während Özoguz Fratze noch immer von den Wahlplakaten grinst.

Özoguz hat erst vor wenigen Tagen, im Zusammenhang mit der sog. Armenienresolution im Bundestag, ein unverkennbar eindeutiges Bekenntnis zur Türkei abgelegt und auf ihr türkisches Blut geschworen. Dennoch wundert sie sich über das Verhalten der Leute? Doch nicht etwa so, wie sich Türken über die urtypisch türkischen Namen Kowalski, Mbongo oder Hui zu wundern pflegen?
Da steht oft ein Fragezeichen dahinter.
Warum wohl? Hier stellt sich allenfalls noch die Frage, ob Özoguz wirklich so dumm ist wie sie sich gibt.
" Bei ihrer Einbürgerung vor 27 Jahren sei sie gefragt worden, ob sie nicht einen deutschen Vornahmen annehme wolle. "Da haben meine Freunde alle gelacht und "Elvira" vorgeschlagen", erinnert sich die Staatsministerin. Sie habe dann darauf verzichtet, "weil es mir völlig absurd vorkam, meinen Vornamen zu ändern".
Wie "absurd" muss das erst all den kultivierten und übrigens spielend leicht zu integrieren gewesenen Vietnamesen vorgekommen sein, als sie eine für ostasiatische Kulturvölker typische Tradition pflegten? Als sie ihren Kindern, die bereits in der neuen Heimat zur Welt gekommen waren, deutsche Vornamen verpassten? Eine Tradition, die sich nicht zufällig auf Dankbarkeit, Demut und Respekt gegenüber der Großzügigkeit der (einst) Fremden gründet und diese nicht als Selbstverständlichkeit voraussetzt, der dann auch noch mit korantreuer Undankbarkeit und Verachtung gegenüber den ungläubigen Untermenschen begegnet werden muss. Übrigens lehnen auch unsere vietnamesischen Mitbürger den Koran aus innigster Überzeugung ab. Weil er ihren Gebräuchen widerspricht, jede Vernunft und jeglichen Verstand beleidigt und ihnen auch sonst wesensfremd ist!

Elvira ist übrigens ein spanischer Vorname. Özoguz war er trotzdem noch zu deutsch. Allerdings bin ich mir sicher, dass sich unsere Bundesislamisierungsbeauftragte sogar in Sarah oder Judith umbenannt hätte, wenn sich zuvor sämtliche deutschen Mädels in Ayse umbenannt und dem roten Kopftuch mit weißer Mondsichel und dem Stern die ewige Treue geschworen hätten. Dann hätten selbst die Freunde der Özoguz nicht mehr (verspottend?) "gelacht", sondern schon damals siegestrunkene Freudentänze aufgeführt.

Obwohl 1989 noch keine Auto-Konvois voller Türkenfahnen schwingender und die deutschen Straßen beherrschender Jubeltürken abzusehen waren. Von den Türkennazis ganz abgesehen, denen es dank all der Integrationsbemühungen mittlerweile gelungen ist, in mehreren deutschen Städten gleichzeitig für nahezu rasserein durchgeführte Großprojekte zu sorgen. In dieser Sache macht den Türken in Deutschland niemand etwas vor.

Die in den vergangenen 27 Jahren bis zur Selbstverleugnung gesteigerten Integrationsbemühungen tragen unübersehbare Früchte. Mit den angeblich zu diesem Zweck investierten Abermilliarden an Steuertalern haben sich gesellschaftlich nicht sinnvoll unterzubringende rote und olivgrüne Sozialarbeiter genauso die Taschen gestopft, wie das auch asoziale Unternehmer, mittelständische und verbeamtete Spekulanten und besonders caritative Erbengemeinschaften getan haben. Özoguz ist nicht so blind, dass sie davon nichts wissen würde. Ansonsten hätte sich die Bundesbeauftragte kaum für eine Karriere in der Politik entschieden. An ihrem "einladenden Blasemund" kann ihr politischer Erfolg schon mal nicht gelegen haben...

Montag, 25. Juli 2016

Frankreich: Verleger kapituliert vor 'Islam gehört zu uns"

So weit sind wir schon in Europa gekommen. Ein Verlag beugt sich der Einschüchterungstaktik der Islamisten. Es ist noch nicht lange her, da schrieb dieser Verleger „Je suis Charlie“, heute schreibt er „Ich habe Angst, Charlie zu werden.“ Das Schlimme ist, er versucht aus der Not eine Tugend zu machen und nennt seine Entscheidung „besonnen“. Ich nenne sie vorauseilenden Gehorsam und Selbstaufgabe!
Hier kann der gesamte Artikel von Hamed Abdel-Samad nachgelesen werden.

Sonntag, 24. Juli 2016

Nach München melden auch Reutlingen und Niedersachsen psychisch instabile Einzelfälle

Schirmschuss: SPON

Die Einzelfälle vom Wochenende fanden nach bisherigen Erkenntnissen in Reutlingen und München statt. Das heißt, um nicht den Einzelfall in Niedersachsen zu vergessen. Nur weil es dort keine Toten gegeben hat, deutet doch vieles auf ein psychisch-instabiles Ereignis hin. 

Psychisch instabil scheint momentan das neue Modewort der Islamophilen zu sein. Der mutmaßliche Attentäter hat als dogma-korrektes Schlagwort erst einmal ausgedient. Abgesehen davon, dass auch das neue Wort nicht der Qualitätssteigerung in Sachen Aussagegehalt dient, gab es immer nur den Attentäter, denn es gab ihn nun mal wirklich.
„Ein offenbar psychisch instabiler 22-Jähriger hat Panik in einem Regionalzug in Niedersachsen ausgelöst, als er Reisende mit einem Messer bedrohte.“ (N24, Fachorgan f. Neurologie u. Psychiatrie in weniger stabilen Zeiten)
Ein offenbar psychisch instabiler also. Das kommt vor. Man denke an die Psychisch-instabile Armee Fraktion in den 70ern oder auch den Psychisch-instabilen Staat im Nahen Osten.
Im Text werden als Merkmale psychischer Instabilität aufgeführt: keine Fahrkarte, mehrere Waffen dabei, rannte mit Messer durch Abteil, versuchte Frauen zu erstechen, sprang aus Zug und bedrohte Reisende am Bahnsteig.
Wir meinen: keine Axt, kein LKW, keine Schusswaffen, kein Sprengstoff, ergo ein offensichtlich minder schwerer Fall von psychischer Instabilität. In Bagdad und Kabul laufen deutlich Instabilere herum.
Zitat: Achim Bierwirth
Nachtrag: Aus Ansbach in Bayern wird ein weiterer psychisch-instabiler Einzelfall gemeldet. Ein 27jähriger Syrer sprengte sich vor dem Einlass eines Konzertgeländes in die Luft.

Was bringt eine Verschärfung der Waffengesetze?

Die Kriminellen aller Länder und die religiösen Fanatiker haben sich ja schließlich schon immer an die Waffengesetze gehalten oder wie ist diese populistische Forderung zu verstehen? Eine Forderung, die allenfalls dafür sorgen wird, dass der Schutz der gesetzestreuen Bürger noch geringer anzusiedeln wäre und von den Bürgern noch schwerer zu organisieren sein wird. Ob diese voraussehbare Entwicklung, beim Militär würde man von Wehrkraftzersetzung oder wenigstens von Wehrkraftminderung sprechen, von vornherein beabsichtigt war, bleibt gegebenenfalls noch nachzuweisen.

Von einer Verschärfung der Zugangsmöglichkeiten zu Bau- und Möbelmärkten, aber auch von einer Verschärfung der Möglichkeiten Fahrzeuge zu nutzen, war indessen nicht die Rede. Wahrscheinlich, weil man Unmutsbekundungen von Seiten der Verbündeten befürchtete. Nicht, dass man sich in Saudi Arabien, Katar und Iran noch unnötigerweise über die bedrohlicher werdende Menschenrechtslage in Deutschland Sorgen gemacht hätte...

Samstag, 23. Juli 2016

Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe...

Gestern wurde er auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt. Der erließ einen Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung in zwei Fällen.
Der Vorfall liegt nun schon mehr als 5 Jahre zurück, dennoch ist er symptomatisch für den Umgang der bundesdeutschen Kuscheljustiz mit Gewalttätern aus bestimmten Ethnien.
Man stelle sich vor, ein weißer Heteromann in den mittleren Jahren und ohne Migrationshintergrund stellt sich in eine belebte Einkaufsstraße in Neukölln, hält dort ein Schild auf dem "Iraner sind Hunde"* geschrieben steht in die Höhe und lässt allerhand Parolen ab, die vor Rassenhass nur so strotzen. Auf die Forderung von mehreren Passanten mit Migrationshintergrund, das schändliche Treiben tunlichst zu unterlassen, reagiert er nicht.

Als dann ein Iraner ihn anspricht und das Unterlassen der Hetze fordert, prügelt unser weißer Heteromann diesen zu Boden, worauf er in seine Tasche greift, um ein großes Haushaltsmesser herauszuziehen. Nun mischen sich zwei weitere Iraner ein, auf die unser weißer Heteromann sofort einzustechen beginnt und dadurch schwer verletzt.

Als jetzt noch mehr Iraner zur Hilfe eilen, kann der weiße Heteromann überwältigt werden.
Der handelt sich daraufhin eine Anklage wegen versuchten Mordes, gefährlicher Körperverletzung in mindestens drei (!) Fällen und Volksverhetzung ein, um nur drei der Anklagepunkte aufzuzählen.

In der U-Haft würde er dann über alle relevanten Medien erfahren, was für ein übler rassistischer Hetzer und mörderischer Nazi er sei. Ein Unmensch, der keinerlei Rücksicht verdient habe. Benefizkonzerte, Mahnwachen und Lichterketten für die Opfer würden folgen. Manch ein linker Bessermensch wünscht sich jetzt sogar die Todesstrafe zurück, selbstverständlich nicht für alle, aber für die Nazis, diese Bestien...

Im Grundgesetz wird garantiert, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sein sollen. Das Gros der deutschen Juristerei praktiziert das allerdings anders. Die Würde des Menschen ist eben doch teilbar, auch wenn es im Grundgesetz gänzlich anders geschrieben steht. Mit dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit verhält es sich nicht anders. Auch hier wertet die Juristerei bekanntlich mit zweierlei Maß, als ginge es darum, die Opfer (und die Täter) in schützenswert und weniger schützenswert einzuteilen.

* Hunde, insbesondere schwarze, gelten im Islam als unreine Tiere. Genauso wie Schweine.

Freitag, 22. Juli 2016

Urteil des Tages: Die Dummheit von Hannelore Kraft darf nicht mit der Intelligenz von Toastbroten verglichen werden

Eine Anklage wegen Beleidigung von Toastbroten wäre ja noch nachvollziehbar gewesen.
Dennoch beinhaltet das wegen Majestätsbeleidigung ergangene Urteil eine gehörige Portion Humor. Denn es wurde im Namen jenes Volkes gefällt, das zum Großteil die Sichtweise des Verurteilten teilen dürfte. So gesehen, lässt sich der Kölner Amtsrichterin nicht gerade so etwas wie Populismus oder Volksnähe nachsagen. Dann schon eher eine Mitgliedschaft in der Scharia Partei Deutschlands (SPD), was dann auch die Milde und den Widerwillen bei der Strafverfolgung mohammedanischer Delinquenten erklären würde.
Aber genug der Worte. In Deutschland lebt es sich lange schon nicht mehr sicher für unsereins...

Donnerstag, 21. Juli 2016

Aus der beliebten Sendereihe 'Gute Nacht geliebte Heimat': Das Super-Arschloch des Tages

Kaum zu glauben, dass ein einziger Zellhaufen soviel Schwachsinn von sich geben kann. Ob der einfach nur zuvor seinen Giftschrank vollständig geplündert hat? Sind das die Folgen eines beständig überdosierten Drogenmissbrauchs, der sich auf diese bösartig zynische Weise verbal herauseiternd seinen Weg bahnt?
Wer solchen Proleten Positionen und Ämter anvertraut bzw. sie darin belässt; in Ämter und Positionen, die eigentlich Verantwortungsbewusstsein und grundsätzlich Charakter erfordern, muss sich nicht wundern, wenn er sich im Irrenhaus wiederfindet. Ein Irrenhaus, das sich unweigerlich in ein Schlachthaus verwandeln wird. Motto: Das bisschen Morden macht sich bald ganz von allein...

Mittwoch, 20. Juli 2016

Terror in Frankreich: Moslem sticht auf Mutter und ihre drei Kinder ein

Wir, die im Westen sozialisierten Menschen, sollen nicht mehr zur Ruhe kommen und uns überall vor dem Terror fürchten. Wir sollen in ständiger Angst leben, mit dem Ziel, dem Islam Zugeständnisse zu machen und uns zu unterwerfen.

In Frankreich ist es erneut zu einem islamischen Gewaltverbrechen gekommen. Dieses Mal hat ein 37jähriger korantreuer Marokkaner eine Mutter und ihre 3 Töchter mit einem Messer angegriffen, als die vier Feriengäste im Ferienort Garde-Colombe gemütlich beim Frühstück beisammen saßen. Die achtjährige Tochter schwebt auf Grund einer Lungenverletzung noch immer in Lebensgefahr; die Mutter und ihre beiden anderen Töchter müssen zwar auch stationär behandelt werden, doch hatten sie offensichtlich mehr Glück im Unglück. Der Täter wurde (auch) auf Kosten seiner Opfer in eine Psychiatrie eingewiesen.

Wie immer reagieren die einschlägig bekannten Medien entweder äußerst zurückhaltend oder in dem sie die Ursache des grausamen Verbrechens zu verschleiern suchen. Selbiges muss auch von der Politik und leider auch den Sicherheitsbehörden gesagt werden. Die Verweigerung der Realitäten scheint in diesen bestens miteinander vernetzten Kreisen - wir schaffen das - oberste Priorität zu genießen.

Die Seite Deutsche Wirtschafts Nachrichten hat es zum Beispiel fertig gebracht, vom neuerlichen Attentat zu berichten, ohne auch nur ein einziges Mal das Wort Islam zu benutzen. Stattdessen wusste man zu berichten, dass "das mögliche Motiv des 37 Jahre alten Marokkaners nicht bekannt ist". Wohlgemerkt ist vom möglichen und nicht etwa vom genauen Motiv die Rede, was schon mal einen gewaltigen Unterschied ausmacht. Mir kann niemand weismachen, dass die Medienvertreter und besonders die Ermittler so stümperhaft und gleichzeitig idiotisch sind, um kein mögliches Motiv benennen zu können. Ob nun Eifersucht, religiöser Wahn, Rache für eine Abweisung, Frauenhass oder sonst etwas in Frage kommt, mögliche Motive gibt es definitiv viele und demzufolge auch wenigstens einen Anfangsverdacht, der ja schließlich nichts anderes als ein mögliches Motiv darstellt.

Stattdessen steigern sie sich in haltlose Ausflüchte und verleugnen ihre intellektuellen Fähigkeiten. Sie machen einen auf Doof und halten alle anderen für doof. Hauptsache, das in die eigenen Taschen lügen ist weiter von Bestand. Was interessiert diesen minderbegabten Lügnern und ausgemachten Feiglingen schon der Eid, den sie auf die Verfassung, das kulturelle Erbe und auf das Volk geschworen haben?! Früher nannte sich so etwas Hochverrat, darauf folgte keine Gnade und es wird Zeit, dass das wieder so wird. Wir befinden uns im Krieg. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch die Verblödeten und die Realitätsverweigerer unter uns diesen Fakt anerkennen. Je eher das geschieht, desto weniger Leid wird zu beklagen sein.

Dass es sich nicht um Einzelfälle handelt, dafür sprechen die Tatsachen. Und zu diesen Tatsachen gehört nun einmal das schlichte Phänomen, dass die im Westen lebenden Mohammedaner sich zu Hunderten und zu Tausenden versammeln, wenn es darum geht, sich zum Islam zu bekennen. Geht es allerdings darum, sich gegen den islamischen Terror zu bekennen, sieht man keinen von der ach so moderaten Mehrheit der Muselmanen und hört nur ganz wenige muslimische Stimmen, die dagegen ansprechen und das meist auch nur unglaubwürdig. Stimmen, auf die seitens der ach so friedliebenden Muselmanen unter uns eingedroschen wird, als gelte es bösartige Teufel aus den eigenen Reihen zu entfernen. Oder es wird geschwiegen, dass sich die Balken biegen. Ein Schweigen, das als schweigende Zustimmung zum dschihadistischen Terror gewertet werden muss.

Wie gesagt, es wird Zeit, dass wir alle den uns aufgezwungenen Krieg annehmen. Und dazu gehört in meinen Augen, dass der menschenfeindlichen Ideologie des Islams endlich der Status einer Religion aberkannt wird.
Wer sich im vor Verfolgung durch korantreue Mohammedaner noch weitestgehend sicheren Westen noch immer zum Islam bekennt, hat unseren Kulturkreis ein für alle Male zu verlassen bzw. der ist mit aller Härte des Gesetzes als Mitglied bzw. Unterstützer einer terroristischen Vereinigung und feindlichen Kriegspartei gnadenlos im Sinne von vorbeugender und unmittelbarer Gefahrenabwehr zu verfolgen. Es gibt eben nur einen Koran...

Dienstag, 19. Juli 2016

Olivgrüne Reaktionen auf den islamistischen Terroranschlag von Würzburg

In der Nähe von Würzburg greift ein aus Afghanistan stammender Allahu akbar brüllender Terrorist wahllos Passagiere in der Regionalbahn an und verletzt dabei mehrere Menschen so schwer, dass zwei von ihnen noch immer in Lebensgefahr schweben. Als der mit Messer und Axt bewaffnete Dschihadist auf die zur Hilfe herbeigeeilten Polizisten losgeht, wird er in Notwehr erschossen.

Als ob das nicht schon schlimm genug wäre, sind die islamophilen Medien mal wieder sichtlich bemüht, den islamistischen Terroranschlag als tragischen Einzelfall zu verniedlichen und den Täterfokus auf die in Sachen Gefahrenabwehr tadellos handelnde Polizei zu lenken.

Dass die besagten Medien dabei nicht allein sind, verdeutlicht der folgende Bildausschnitt.
Der Angreifer wurde "angriffsunfähig geschossen". Und zwar derart nachhaltig, wie es nachhaltiger nicht geht. Die Frage der Abgeordneten der olivgrünen Sozialarbeiterpartei zielt also auf was anderes ab. Künast hätte es lieber gesehen, wenn die Polizei - koste es, was es wolle - so eine Art Täterschutzprogramm gefahren hätte. Der arme traumatisierte Mordbrenner hätte so wenigstens die Möglichkeit gehabt, seinen heiligen Krieg bei nächster Gelegenheit fortzusetzen. So mit richtig vielen Toten versteht sich, damit die kulturelle Bereicherung noch deutlicher als solche zu erkennen ist.

Da parlamentarische Vollpfost*Innen nicht ohne entsprechenden Wählerwillen an ihre Posten und Pöstchen gelangen, wollen wir die Gelegenheit nutzen und die dafür Verantwortlichen zu Wort kommen lassen:
Linke, Grüne, Kirchenchristen und andere Bessermenschen sind ständig von der Sorge getragen, dass der Islam doch etwas mit dem Islam zu tun haben könnte. Deshalb vermeiden sie tunlichst die Verwendung von Wörtern, die der Realität entsprechen und mit denen die kulturbereichernden Verbündeten nicht bloß gestellt werden.

Maxi Milian ist der Ansicht, dass dem "jungen Menschen" etwas gefehlt hat. Ob er damit einen Sprengstoffgürtel oder einen weißen LKW meint, geht aus seinem Kommentar nicht hervor. Sollte damit eine Kugel gemeint gewesen sein, dann ist es den verhassten Freunden und Helfern erfolgreich gelungen für Abhilfe zu sorgen. Wenn gegen Dummheit schon kein Kraut gewachsen ist, metallhaltige Flugobjekte taugen in solchen Fällen noch immer vorzüglich als Medizin gegen den gemeingefährlichen Wahn, der vor 1400 Jahren von teuflischen Surensöhnen in die Welt geschi**en wurde.

Mario Hahn stellt der Polizei ein Armutszeugnis aus und damit zugleich für sich ein geistiges. Ich möchte gar nicht wissen, wie die Polizei nach Ansicht des Terrorpaten Hahn gehandelt haben müsste, um ein Reichtumszeugnis ausgestellt zu bekommen. Womöglich hätte sie in den Augen Hahns das Werk des Terroristen vollenden sollen, in dem sie das Feuer auf die ungläubigen Opfer des "jungen Menschen" eröffnet hätte. Aber nicht, ohne dabei Allahu Akbar zu brüllen und anschließend zu betonen, dass der Islam nun unzweifelhaft zu Deutschland gehören würde.


Political correctness kills...

Nachtrag:
siehe auch hier
ohne Kommentar

Montag, 18. Juli 2016

Neues von der 'Kopftuch ist Freiheit' - Lügenfrontkämpferin

Sagt ihnen der Name Betül Ulusoy etwas? Mich würde wundern, wenn das der Fall wäre. Aber gehört haben sie wahrscheinlich schon von der fremden Frau. Denn der Islamistin Ulusoy gelang es im vorigen Jahr, nicht gerade wenig mediale Aufmerksamkeit für sich und ihre Sache zu verbuchen.

Vom sog. Kopftuchstreit, den Ulosoy und Konsorten gegen unsere Sitten und Werte führten, haben sie bestimmt gehört. Zudem Ulusoys Kopftuch-Kampagne auf Lügen fußte. Allerdings wurde dieser Tatsache weit weniger mediale Aufmerksamkeit eingeräumt. Was angesichts der vielen Islamisierer, die sich in den Redaktionen hierzulande breit gemacht haben, ebenfalls nicht verwundert. An derartigen Skandalen besteht bei denen nun mal kein Interesse. Zudem sie erreicht hatten, was sie erreichen wollten.

Dank ihrer deutschen Helfer und Helfershelfer in Politik, Justiz und Medien.
Wer von all dem überhaupt noch nichts gehört hat oder seine Erinnerungen einfach nur auffrischen will, der sollte unbedingt hier nachschauen.
Die grünen Kandidatinnen in Neukölln haben damals Betül Ulusoys Kopftuch Kampagne unterstützt!!Frau Ulusoy behauptete damals, das Kopftuch bedeute Freiheit!
Als ich ihr vorwarf, Ihr Kopftuch sei ein politisches Kopftuch, schrie mich die grüne Neuköllner Abgeordnete Dr. Kahlefeld an: "Das ist eine böse Unterstellung, das ist eine Frechheit!"Ich frage mich nun, was ist dieser Post von Frau Ulusoy?Ich frage mich auch, was ist eigentlich los in unserer Stadt, wenn dieser Post tausende von Unterstützen findet. Ist das die Verfassungstreue, die tausende türkischer Vereine und Einwanderer in unserem Land geloben?
Das fragt sich nicht nur der Berliner Rechtsanwalt Erol Özkaraca (53), der für die Neuköllner SPD im Abgeordnetenhaus sitzt und aus dessen Tastatur dieser erfrischende Kommentar stammt.

Quo vadis Türkei?

Was von den regierungsnahen Medien in Deutschland als Erhalt der Demokratie gefeiert wird, gelangt in der Karikatur unten bestens zur Geltung.
A. Grünwald ist Kommunist und Funktionär der Hamburger Friedensbewegung. Seine Eindrücke bezüglich des Putschversuchs in der Türkei und den darauf folgenden Ereignissen, die alles andere als planlos erscheinen, schildert er folgendermaßen:
Der Staatsstreich in der Türkei findet immer weitere Höhepunkte. Nachdem bereits über 6000 Personen verhaftet wurden, mehrere Tausend Richter und Staatsanwälte nach vorgefertigten Listen entlassen wurden, das gesamte Militär in seinen Offiziersbereichen "gesäubert" wird, ist jetzt auch die Polizei dran. Die türkische Zeitung Hürriyet meldet, dass über 7000 Polizeibeamte entlassen und entwaffnet wurden und weitere 750 Personen - übersetze ich es richtig? - aus dem Bereich der Inlandsgeheimdienste. Wohin marschiert die Türkei? Das Muster entspricht weitgehend dem eines genau geplanten faschistischen Staatsstreiches. Nicht nur im eigentlichen Machtbereich der bewaffneten Kräfte und der Justiz, sondern auch im ideologischen Bereich. Im politischen Bereich kann man sich indes Zeit lassen, denn die Oppositionsparteien sind im Vergleich zur AKP alle sehr schwach - außer in den kurdischen Gebieten. Ich bin mir nicht sicher mit meiner Einschätzung der gesellschaftlichen Entwicklung in der Türkei. Aber sie harmoniert mit einer zunehmenden Distanz türkischer Politik auch zur NATO.
Erdogan bedeutet Krieg und damit meine ich nicht nur die Möglichkeit eines Bürgerkrieges in der Türkei. Der Gröfaz vom Bosporus träumt von der Auferstehung des Großosmanischen Reiches. Es ist schlichtweg unmöglich, dieses Ziel mit friedlichen Mitteln zu erreichen. Darüber hinaus sind die Parallelen zur Entwicklung in Deutschland nach 1933 unverkennbar, um nur ein Beispiel bemühen zu wollen.

Die Kräfte um Merkel sind nicht trotz, sondern wegen der Entwicklungen in der Türkei mit Erdogan verbündet. Es sind dieselben Kräfte, die auch schon Weltkrieg I und II vom Zaun gebrochen haben. Zu dieser Ansicht lässt es sich ohne weiteres gelangen, wenn man die besondere Partnerschaft zwischen der Türkei und Deutschlands im Verhältnis zur globalen Entwicklung betrachtet und dabei die Geschichte des 20. Jahrhunderts nicht ausklammert.

Samstags in Deutschland: Erdogan-Türken wüten in den Städten

In mehreren deutschen Großstädten kam es am Samstag zu spontanen Demonstrationen von Erdogan-Fans.
Wie immer, wenn diesem Pack die Straße überlassen wird, kam es zu Gewaltausbrüchen. So auch in Gelsenkirchen:


Erdogan Anhänger randalieren in Gelsenkirchen
Großeinsatz am Samstagnachmittag für die Polizei in Gelsenkirchen auf der Polsumerstraße. Dort hatten sich hunderte Erdogan Anhänger nach dem Putschversuch vom Freitagabend zu einer Spontandemonstration versammelt. Etwa 150 Personen randalierten wenig später an einem Jugendtreff der der "Gülen-Bewegung" nahestehen soll. Fethullah Gülen ist das geistliche Oberhaupt der gleichnamigen islamischen Bewegung, lebt in den USA und steht im Verdacht den Putschversuch gegen Erdogan organisiert zu haben. Mehrere Fensterscheiben gingen an dem Gebäude zu Bruch bis die Polizei mit zahlreichen Kräften für Ordnung sorgte und das Gebäude sicherte. Die Leitstelle der Polizei Gelsenkirchen dementierte noch am Samstagnachmittag vehement einen Zusammenhang zwischen den Zerstörungen und der Demonstration.
 nrw-aktuell.tv
Das Interessanteste an der Meldung steht am Schluss. Zwar kann man sich die Gründe für das Verhalten der Polizei denken, doch wäre es zu schön, wenn man eine hochoffizielle Begründung in Erfahrung bringen könnte. Und weitaus schöner wäre es, wenn der oder die Beamten aus der Leitstelle, die für diese Falschauskunft verantwortlich sind, so richtig einen auf ihre Mützen bekommen würden. Meinetwegen kann das auch in Form eines Rausschmisses geschehen. Und bitte nicht die Vorgesetzten verschonen...


Kultureller Reichtum in Aktion: In Wien sah es nicht anders als in Gelsenkirchen aus

Sonntag, 17. Juli 2016

Attentäter von Nizza entstammt einer aktenkundigen Terroristenfamilie

Lügen haben kurze Beine, im Falle der Behauptung des Vaters sogar gar keine. Die Behauptung war von Anfang an unglaubwürdig, lediglich islamophile Spitzen-Redakteure fielen darauf rein. Aber auch nur, weil sie darauf reinfallen wollten.

Ob nun die Spitzen-Redakteure alle paar Minuten verkünden lassen, dass der Vater des Terroristen absichtlich gelogen hat und man sich geirrt hat? Das darf erfahrungsgemäß bezweifelt werden. An unliebsamen Tatsachen ist man in den besagten Redaktionsstuben nicht interessiert. Wichtig ist lediglich die erwünschte Stimmungsmache, nicht aber der gesetzlich garantierte Anspruch des zahlenden Publikums auf ausgewogener Berichterstattung.

Helfen wir also bei der Verbreitung der unliebsamen Tatsachen nach: Der Attentäter von Nizza entstammt einer mohammedanischen Terroristen-Familie.

Putsch in der Türkei: Asyl? Ihr seid hier nicht bei Wünsch-dir-was

Jeder Mensch hat das Recht einen Asylantrag zu stellen. Unabhängig von dessen Vorgeschichte und Vorhaben. Ausnahmslos. Da muss man es eben ungefragt in Kauf nehmen, dass sich auch gewöhnliche Kriminelle, Terroristen, Extremisten und allerhand Parasiteure den Zutritt zur €U ergaunern können.

Warum gilt diese äußerst eigenwillige Interpretation der Gesetze dann nicht wirklich für alle?
Griechenland will die offensichtlich sogar berechtigten Antragsteller aus der Türkei "so schnell wie möglich" in ihr Verderben schicken. Der Gröfaz vom Bosporus könnte sonst ein wenig not amused sein. Was bekanntlich schon ausreicht, um bei Europas Laienparlamentariern für weiche Knie und die bedingslose Bereitschaft zum Ar***kriechen zu sorgen. 

Die "Kein Mensch ist illegal"-Fraktion schweigt sicherheitshalber gleich. Den mohammedanischen Genossen kann das nicht schädlich sein, erhoffen sich die ewigmorgigen Gralshüter des Menschenrechts und debattieren weiter, ob es nun die, der oder das Burka heißen soll, wenn man zukünftig über das neue Symbol der einzig wahren Frauenrechtsbewegung sprechen sollte... 

Botschaft nach Terror in Nizza: Weiter so bis zum nächsten Anschlag - wir schaffen das!

Die Reaktionen aus Politik und Medien, die auf den dschihadistischen Terroranschlag in Nizza folgten, waren wie der heutige Sonnenaufgang vorauszusehen. Mit den bekannten Mitteln und den längst abgedroschenen Phrasen wird beschönigt, verschleiert, abgelenkt und in die Irre geführt, was die sprichwörtlichen Balken hergeben.

Da ist vom "mutmaßlichen Attentat" die Rede, als ob es sich vermutlich gar nicht um ein weiteres scheinbares Attentat gehandelt hat. Um was soll es sich sonst gehandelt haben, wenn mit Hilfe eines LKWs in eine friedliche Menschenmenge gerast wird? Um einen tragischen Unglücksfall oder um einen bedauernswerten Verkehrsunfall, der nur zufällig von einer dieser kulturell bereichernden Fachkräfte mit Koranhintergrund verursacht wurde, weil die - ebenfalls nur zufällig - das Brems- mit dem Gaspedal vertauschte?

Möglicherweise habe es sich beim Täter um einen Psychopathen, also nur um einen gefühlten bzw. eingebildeten Terroristen gehandelt, wird da in Kreisen der supertoleranten Bessermenschen, gescheiterten Sozialtherapeuten und ewigmorgigen Allesversteher gemunkelt. Das lässt tief blicken, wie es um den gesunden Menschenverstand dieser Narren bestellt ist.
Würde etwa ein geistig gesunder Mensch so ein Blutbad veranstalten? Nur, um im Glauben an ein gemeingefährliches Hirngespinst - der kollektive Massenwahn lässt grüßen - frommer als die anderen Frommen dastehen zu können. Oder anders gesagt, um in völliger religiöser Verblendung den Befehl eines vor 1400 Jahren verstorbenen sadistischen Massenmörders erfüllt zu wissen, in dem möglichst viele "ungläubige Seelen zu erretten" sind und die Ideologie der absoluten Unterwerfung - im arabischen Sprachraum Islam genannt - endlich die einzige Ideologie auf Erden sein wird.

(Ungläubige) Seelen, die man wie lästige Fliegen einfach überfährt oder auf andere niederträchtige Weise meuchelmordet und sich dadurch den direkten Zugang in ein von kriminellen Betrügern versprochenes Wolkenkuckucksheim für besonders unintelligente Erdbewohner erhofft?

In Deutschland neigt man dazu, den Franzosen nachzusagen, dass es sich bei ihnen um ein besonders wehrfähiges Völkchen handeln würde. Das mag durchaus zutreffen, wenn der Preis für einen Liter Milch um 5 Cent erhöht werden soll, aber wenn es um die eigene Sicherheit, ums blanke Überleben der Franzosen und ihrer Kulturleistungen geht, dann guckt der Franzose bislang noch genauso dämlich aus der Wäsche wie man das von den Angehörigen seiner rechtsrheinischen Verwandten her kennt.
Dass der Innenminister Frankreichs noch immer in Amt und Würden und nicht etwa hinter schwedischen Gardinen oder wenigstens in einer geschlossenen Abteilung einer forensischen Klinik weilt, ist kaum anders zu erklären. Das, was Frankreichs Innenminister vor und nach islamistischen Terroranschlägen veranstaltet und von sich gibt, wäre inzwischen so gar für einen kurzen Prozess geeignet. Was man den Franzosen im Falle eines Falles dann noch nicht einmal verübeln könnte. Notwehr ist nun einmal kein Verbrechen.

Beispiel gefällig? Der Innenminister Bernard Cazeneuve (53, Sozialistische Partei) begab sich am Tag nach Nizza wider besseren Wissens vor die Kameras der nach Falschinformationen lechzenden islamophilen Vertreter der Mietmaul-Journaille und verkündete dreist, dass es keine Erkenntnisse über ein islamisches Tatmotiv geben würde, weil - man lese und staune - der französische Geheimdienst den Täter bislang nicht kannte.

Erzählen sie mal einem Bauern, nachdem das im Hühnerstall zur Nachtruhe versammelte Federvieh zum Opfer eines Marder-Massakers wurde, dass es sich nach den bisherigen Erkenntnissen - die mit der Überwachungskamera im Hühnerstall gemachten Videoaufnahmen des Vorfalls wurden bereits ausgewertet -  um kein Marder-Massaker gehandelt haben kann, da der Marder bislang nicht in den Listen der Forstbehörde aufgetaucht sei. Dann sollten sie über ein schnelles Fahrzeug, aber wenigstens über schnelle Beine verfügen. Denn eine Mistgabel soll bekanntlich nur schwer herauseitern...
Wenn der Innenminister mit seiner Aussage überhaupt etwas zur Aufklärung beitragen wollte, dann kann damit nur die desaströse Arbeit des Geheimdienstes gemeint gewesen sein. Etwas anderes sagt die dümmliche Begründung des Innenministers, die von noch dümmlicheren Medienvertretern breitgetreten wird, nämlich nicht aus.

Übrigens handelt es sich um den gleichen Innenminister Cazeneuve, unter dessen Führung immer wieder vorsätzlich gegen die Dienstpflichten zum Nachteil des französischen Volks und dessen Nachbarn verstoßen wird. So hat Cazeneuve Dinge wie das Unterdrücken von Informationen zu den Terroranschlägen vom November 2015 in Paris ebenso zu verantworten, wie die Verweigerung des Auslieferungsgesuchs der Belgier nach den Terroranschlägen von Brüssel im März diesen Jahres. 

Wer so einen Innenminister hat, muss sich um weitere Terroranschläge nicht sorgen. Denn die sind vorprogrammiert und die wird es wie das Amen in der Kirche auch geben. Der Kampf gegen den Dschihad kann nicht erfolgreich sein, so lange nicht auch dessen Unterstützer in den eigenen Reihen - vom Dorflehrer bis zum Staatsminister - bekämpft werden.

Samstag, 16. Juli 2016

Putsch in der Türkei: Der Kampf geht weiter

Die Bundesregierung und die mit ihr vernetzten Medienanstalten verkünden nach dem gescheiterten Putsch in der Türkei pausenlos, dass die Demokratie gerettet worden sei.
Das vom Sender N24 verwendete Hintergrundbild, das übrigens schon seit mehreren Stunden in einer Dauerschleife kursiert, zeigt das musterdemokratische Volk Erdogans. Darauf ist deutlich ein Mann zu erkennen, der den Gruß der faschistisch-islamistischen Grauen Wölfe tätigt.

Schützenhilfe erhält Erdowahn auch aus Georgien. Das christliche Land hat seine Grenze zur Türkei geschlossen. Keiner der kemalistischen Putschisten soll der Säuberungsaktion des türkischen Islamisten-Führers entkommen.
Treppenwitz der Geschichte: Erdogan auf der ersten Pressekonferenz nach dem Putsch. Im Hintergrund ist demonstrativ ein Bild von Kemal Atatürk zu sehen.

An dieser Stelle möchte ich den Putschisten meinen größten Respekt für ihr Bemühen aussprechen, den Gröfaz vom Bosporus entmachten zu wollen, um die Türkei wieder entislamisieren und demokratisieren zu können. Leider ist dieser Versuch gescheitert. Doch ich bin sicher, dass diesen aufrechten Patrioten dereinst ein Denkmal errichtet wird. Viele von denen, die heute noch lachen, werden morgen Blumen am Denkmal niederlegen. Keine Tyrannei währt ewig!

Freitag, 15. Juli 2016

Tragischer Einzelfall-Unfall in Nizza...

Vor Nizza, während Nizza, nach Nizza - Wenn es etwas gibt, was noch verachtenswerter als der islamistische Terror ist, dann ist das der bösartige und niederträchtige Zynismus der Islamophilen...

Donnerstag, 14. Juli 2016

Brexit-Gegner baden im Fettnapf

Oh was haben sie gewettert, die deutschen Medien, und mit ihnen leider etliche Netzaktivisten, als Johnson vor einigen Tagen erklärte, er werde nun nicht für das Amt des Ministerpräsidenten in Großbritannien kandidieren. Reihenweise würden sich die Brexit Befürworter nun aus der Verantwortung stehlen und irgendwie, so war es zwischen den Zeilen zu lesen, würde so der Brexit vielleicht doch noch zu verhindern sein. 
Ja und nun? Nun wird Johnson Außenminister! Und auch das zuständige Amt für die Verhandlungen mit der EU wird von einem Brexit Befürworter übernommen, wie überhaupt etliche weitere Spitzenpositionen in der britischen Regierung. "Überraschend" sei das, heißt es nun bei jenen Top-Journalisten, die diesen ideologisierten Unsinn über das angebliche Stehlen aus der Verantwortung mit großer innerer Befriedigung in die Welt posaunten ... 
Und nun wissen sie nicht mehr weiter, weshalb man, fast ein wenig verzweifelt, nun wenigstens noch diesen Traum eines neuen deutsch-französischen EU Protektorats namens Schottland weiter träumen möchte. Aber so richtig fest scheinen sie auch daran nicht mehr zu glauben, denn auch dieser deutsche Medien-Unsinn wird am Ende wie eine Seifenblase zerplatzen. Genau so, wie es sich mit den zahlreichen Horror-Szenarien einer nun untergehenden britischen Gesellschaft bereits vollzogen hat. Nur langsam werden sie begreifen, dass sich diese Erde eben auch ohne die EU und ohne Brüssel, und vielleicht sogar besser, weiterhin um ihre Achse dreht ...
A. Grünwald

Mittwoch, 13. Juli 2016

Die Prominenz der New Black Panther- Rassisten

Passend zum gestrigen Beitrag wollen wir heute einen Blick auf die Kulturschaffenden in den USA werfen, die in den Bereichen Unterhaltung, Medien, Politik und Lehre wirken und sich als Mitglieder bzw. Unterstützer der New Black Panther Party (NBPP) offen zum Rassenhass gegen alles Weiße bekennen. 

Die, die darüber hinaus den Juden allzu gerne die Schuld am Wetter und den Fußballergebnissen von vergangener Woche einräumen. Das heißt, wenn man einmal von der absoluten Wahrheit, die nur sie kennen und besitzen, absehen mag. Mohammed hat es in Wirklichkeit nie gegeben. Zumindest nicht, wenn es um dessen Botschaft geht. Und schließlich sind die Weißen an allem schuld...

Was, das glauben sie nicht? Na, dann wissen sie ja noch nicht 'mal, dass der Koran in Wahrheit eine Kopie einer Kopie einer Kopie... eines uralten, geheimen und bisher unveröffentlichten Dokumentes ist, das aus der Feder jüdischer Rabbiner stammt. Rabbiner, die sich nur zu dem Zweck um Punkt 11.55 Uhr in der Kinderabteilung von IKEA versammelt haben, um dort ein unheiliges Buch zu kreieren, mit dem sie sich und das Judentum einer höheren Bestimmung namens Islam wegen auszulöschen gedenken.

Man kann auch sagen, es handelt sich bei denen um die, die im Glauben verharren, ihr Gott hätte einst den Kral erfunden, auf das der von Weißen wie George Soros gesponserte Negerismus dereinst die Welt beherrschen möge. Und zwar nachdem er zuvor die weißen Teufel mit samt ihren Wolkenkratzern an Kulturleistungen zum Einsturz gebracht und zur Hölle gejagt hat...

Gleichzeitige Verbindungen zum politischen Islam sind übrigens weder zufällig, noch verwunderlich.

Es ist unserer Selbstachtung geschuldet, dass sämtliche Produkte der Genannten boykottiert werden und darüber hinaus jedes ihrer Produkte mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln konsequent bekämpft wird. Es darf nicht sein, dass solche Kreaturen im Radio zu hören und im Fernsehen zu sehen sind. Geschweige denn, dass ihnen der Zutritt in unsere eigenen vier Wände oder womöglich noch in die Kinderzimmer gestattet wird. Das, um es einmal bildlich auszudrücken.

Neben zu leistender Aufklärungsarbeit über das Wirken dieser Kulturschaffenden ist ein absoluter Null-Toleranz-Umgang mit ihnen dringend erforderlich. Denn bekanntlich hört erst beim Geld die Freundschaft auf. Denen das Wasser abzugraben, sollte als Ehrenpflicht aufgefasst werden. Schließlich geht es um nichts geringeres als um unsere persönliche Restlaufzeit und die Zukunft der kommenden Generationen, insbesondere um die der europiden. Und selbstverständlich auch um den Weltfrieden, den es zu retten gilt...*zwinker*
Im Bild die New Black Panther Party (NBPP)-Sympathisanten Obama und Master P
Das letzte auf Micah Xavier Johnsons inzwischen gesperrtem Facebook-Profil veröffentlichte Foto zeigt den Attentäter von Dallas mit Richard Griffin, Mitglied der Band Public Enemy, erklärtem Anhänger Idi Amins und dessen gegen Juden gerichteter Säuberungspolitik in Uganda. Griffin war wie nahezu alle Mitglieder der New Black Panther Party zuvor Mitglied in Louis Farrakhans Nation of Islam, und vertritt dieselben Ideen wie Malik "Zulu" Shabazz, dessen französischer Repräsentant Stellio Chichi alias Kémi Séba, und dessen iranischer Förderer Mahmud Ahmadinedschad.
In einem Interview erklärte Griffin, Juden seien für die Mehrzahl der Schweinereien auf dieser Welt verantwortlich ("Jews are responsible for the majority of the wickedness in the world").
Nach dem Massker von Dallas bestritt Griffin zunächst jede Verbindung zu Micah Xavier Johnson, und behauptete den Attentäter nicht zu kennen. Später revidierte er diese Schutzbehauptung, und erklärte, Johnson möglicherweise am 23. April auf einer Veranstaltung im Frederick Douglass Center begegnet zu sein, in deren Anschluss er Autogramme gegeben habe. Johnson hätte ihn angesprochen und erklärt, Griffins Musik zu mögen, was dieser mit den Worten „Peace, Cool!“ beantwortet haben will. Mit den extremistischen Ideen Johnsons habe er nichts zu tun.
Tatsächlich gehört Griffin alias Professor Griff zu den prominentesten Unterstützern der New Black Panther Party (NBPP), wie eine Pressemitteilung der NBPP anlässlich der Black Power Convention in Atlanta aus dem Jahr 2010 belegt, die vom NBPP-Führer Malik Zulu Shabazz und dessen damaligem Feldmarschall Hashim Nzinga ausgerichtet wurde:
Andre 3000 – Major current Grammy winning pop singer. 
Soulja Boy – Major current black rap star 
Professor Griff – Major rap star from 90s. From the band Public Enemy 
Cynthia McKinney – Former Georgia Congresswoman 
“Able” Mable Thomas – Former long time Georgia State Representative 
Judge Hatchet – TV judge show that aired from 2000 – 2008 
Chokwe Lumumba – Jackson, Mississippi City Councilman 
Janice L. Mathis, Esq. – Jesse Jackson’s Rainbow PUSH 
Orlando Brown – Actor is Disney sitcom Thats So Raven, and others 
Warren Ballentine – Nationally syndicated talk show host (37 markets) 
DJ Greg Street – V-103 Radio 
Bun B – Rap Star 
Erykah Badu – Hip Hop/Pop singer 
Omali Yeshitela – Chairman of the African Peoples Socialist Party 
Raymond Joseph – Haitian Ambassador to US 2005-2010 
Dr. Leonard JeffriesCUNY
Sowie per vorab aufgenommener Grußbotschaft Louis Farrakhan, der berüchtigte Führer der Nation of Islam.
Darüber hinaus sollten “Delegierte” des National Action Network (Al Sharptons Gruppe), der Southern Christian Leadership Conference (ehem. Gruupierung Martin Luther Kings), und der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People) teilnehmen.
Unter den Sprechern befand sich auch der für seine von Rassenhass geprägten „Tötet die Babies der Weißen“-Vorträge berüchtigte Führer der NBPP-Ortsgruppe von Philadelphia, King Shamir Shabazz.

New Black Panther Party- Funktionär King Shamir Shabazz fordert die Tötung aller weißen Babys
Unter den Namen befinden sich einige, die schon zuvor auf Veranstaltungen der NBPP auftauchten. So sah man neben „Revolutionären“ aus Kuba und Palästina auf einer 2003 für den Diktator von Simbabwe, Robert Mugabe in Harlem organisierten Veranstaltung die Ratsherren Al Sharpton und Charles Barron aus Brooklyn, und als Unterstützer lehnten sich der Musik-Mogul Russel Simmons, die notorische Cynthia McKinney, James Davis, Stadtrat von Brooklyn, und jede Menge Rapper wie Jay-Z, 50 cent, Bone Thugs in Harmony, Snoop Dogg u.v.a. aus dem Fenster.
Al Sharpton und Louis Farrakhan traten bereits 1998 als Mitorganisatoren des Million Youth March der NBPP in Harlem auf, die von den Rappern K.R.S. One und Doug E. Fresh unterstützt wurde. Als Finanzier nannte NBPP-Führer Khallid Muhammed den Rapper Master P, an dessen Seite kein geringerer als der spätere amtierende US-Präsident Barack Hussein Obama im selben Jahr bei der schwarzen TV-Ikone Oprah glänzte.
Als Redner agierten u. a. die als „Warrior Woman“ bekannte Chicano-Aktivistin und ihr Ehemann, Häuptling Ernie Longwalker, die in Libyen mit Muammar al-Gaddafi und Jeremiah Wright, dem Mentor Louis Farrakhans und Barack Hussein Obamas über die Möglichkeit konferierten, die US-Regierung durch eine rot-braun-schwarze Koalition der Farbigen zu stürzen.
Auf dem Million Youth March skandierte sie vor der Menge herlaufend, „down, down, USA.“, während ihr Häuptling den schwarzen Demonstranten freundlicherweise versicherte, dass sie bleiben dürften, während die Weißen in Nordamerika nicht willkommen seien. Malik Zulu Shabazz erklärte der Menge: „Ihr nehmt am militantesten und progressivsten Marsch in der Geschichte der Vereinigten Staaten teil.“
Zu den Anwesenden zählte der New Yorker Senator Efrain Gonzalez Jr. und als Unterstützer wies die NBPP diverse Prominente aus: Steve Harvey, Kid-Capri, D.J. Greg Street, K.R.S. Puff Daddy, Queen Latifah, Tony Draper, Eightball, Mary J. Blige, Dr. Dre, Wu-Tang, Rakim, Kirk Franklin, Latrell Spreewell, Shaquille O’neal, Westside Connection, WC, Mack 10, Chuck D of P.E., Tyra Banks, Tim Hardaway, Vaughn Dunbar, Roy Jones, Jr., Charles Oakley, Brian Cox, Gary Payton, Jay-Z, Spinderella, Mark Curry, Ice T, Clyde Drexler, Heisman Trophy Winner – Eddie George, Marty Carter (Bears), Antonio Freeman, Charles Smith (Knicks), Keith Sweat, Joe Torre, Onyx, World Record Holder & Olympic Gold Medalist – Michael Johnson, Levon Kirkland (Steelers), Blacksheep, und andere.
zitierter Text: A. Bierwirth