Sonntag, 28. Dezember 2014

Kiew: Massenproteste gegen die Regierung nehmen zu

Die seit Wochen angesichts massiver Kürzungen im sozialen Bereich stattfindenden Massenproteste in der Ukraine nehmen nicht ab. Nicht nur in der Ostukraine wird das vom Westen hofierte Poroschenko-Regime abgelehnt. Der westliche Kampagnenjournalismus berichtet darüber nicht so, wie er das beispielsweise noch vor einem Jahr wegen der Proteste auf dem Maidan gemacht hat. So gesehen ist die Berichterstattung bei denen, die gesetzlich dazu verpflichtet sind, bei nahezu Null anzusiedeln. Sie findet faktisch nicht statt. Es passt eben nicht in das verzerrte Bild, das man den zu manipulierenden (zu narrenden) Bildungsbürgern im Westen über die Ukraine auftischt.

Da mit dem Poroschenko-Regime endlich das westliche Verständnis von Demokratie und Freiheit in der Ukraine eingeführt wurde, antwortet selbiges mit Knüppelgarden auf die Proteste. Dabei zeichnet sich insbesondere der Oberbürgermeister von Kiew aus. Denn der von der katholischen Zentrumspartei (CDU) ins Rennen geschickte Musterdemokrat, der Liebling des Zentralrates der Zionisten und ehemalige Rummelboxer namens Klitschko ist nicht gewillt, sich mit den regulären Knüppelgarden zufrieden zu geben. Aus Sorge darüber, die regulären Knüppelgarden könnten möglicherweise mit ihrem freiheitlich-demokratischen Auftrag überfordert sein, hat er sogleich sein eigenfinanziertes Knüppelgarde-Batallion "Kiew 1" damit beauftragt, die unzufriedenen Untertanen zur Raisson zu prügeln.
Bürgernahe Kiewer "Volkspolizisten" auf dem Weg, dem dummen ukrainischen Volk die "westlichen Werte" einzuprügeln.

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