Mittwoch, 26. Februar 2014

Wie tötet man den angeborenen Gerechtigkeitssinn der Kinder?

"Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin." - Matthäus 5,38

Heute hatte ich ein Erlebnis, das zum obigen Bibelzitat wie Arsch auf Eimer passt und zudem die krankmachende Ideologie des Christentums verdeutlicht.

Ich traf in dem Moment auf eine Gruppe Kinder, die von der Arche betreut werden, als ein sechsjähriger Junge einem gleichaltrigen Jungen von hinten kräftig mit einer Gerte schlug, das Opfer sich umdrehte und mit seinem Fuß in Richtung Angreifer trat, um den Übeltäter abzuwehren.

Der Betreuerin von der Arche fiel daraufhin nichts besseres ein, als das wehrhafte Opfer vor den anderen Kindern niederzumachen. Kein einziges Wort richtete sie in Richtung Täter, nahm diesen stattdessen in Schutz.
Diese Christin, unfähig Ursache und Wirkung zu erkennen, belohnte mit ihrem Verhalten nicht nur den Täter, sondern machte sich auch noch zur Mittäterin.
Beide Kinder sind allerdings bei genauer Betrachtung die Opfer einer christlichen Fehlbesetzung. Und davon wimmelt es in der Arche.

Christliche "Gerechtigkeit", die nur dazu dient, den angeborenen Gerechtigkeitssinn der Kinder abzutöten und jeden freien Geist zu brechen.

Wer wundert sich da noch, dass die christianisierten Germanen, auch als Deutsche bekannt, so eindeutig beschrieben werden wie hier.
Nun könnte man entgegnen, dass es Phasen in der Geschichte der Deutschen gab, in denen es nicht so war.
Nun denn, es handelte sich dann nachweislich immer um Phasen, in denen sich die Deutschen von der christlichen Ideologie entfremdeten und sich analog dazu ihrer germanischen Wurzeln erinnerten.

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