Sonntag, 13. Oktober 2013

USA: Das Land der begrenzten Freiheit...

Die nachfolgende Geschichte verdeutlicht sehr schön den heutigen Zustand der USA, dem heiligen Land der Freiheit und der Menschenrechte, glaubte man der einfältigen Schönfärberei ihrer Medien und ihrer Vasallen.
Hierbei handelt es sich um eine Anekdote aus dem Leben eines verwöhnten Mittelstandskindes, dem es zwar ermöglicht wurde, an unterschiedlichen Orten dieser Welt zu studieren, das aber offensichtlich außer Funktionieren und Auswendiglernen nie gelernt hat, logisch und konsequent zu denken.

Würde unser "Hobbymusiker" sonst - angesichts seiner eigenen Erfahrung und dem Wissen darum, dass die gemachte Erfahrung zum Alltag in den USA gehört - die USA als Demokratie bezeichnen?
Ebenso müsste er die Sowjetunion als Demokratie bezeichnen, da es selbst unter Stalin Wahlen gegeben hatte. Unser Jungakademiker leidet also offensichtlich an Realitätsverweigerung.
Sein Bericht ist allerdings sehr gut für diejenigen seiner Art geschaffen. Für die Jünger der Traumfabrik-Kirche zu Hollywood, für die Leichtgläubigen, für die dummen "Bildungsbürger", für all jene, die daran glauben würden, das 1+1=5 ergibt, wenn es denn nur amtlich oder vom Fernsehen  behauptet werden würde.

Hier ist die Geschichte, die in mir Schadenfreude erweckte, da es einen aus den Reihen der Richtigen getroffen hatte. Sie erzeugte aber vor allem auch Freude darüber, weil das überseeische Popanz mehr und mehr seine wahre Fratze offenbaren muss und seine fettaufgetragene Schminke die Fratze selbst vor den Narren nicht mehr zu verbergen vermag. Aber es erzeugte auch Spott, da diese hohle Nuss zwar Akademiker, doch nicht dazu in der Lage ist, 1 und 1 zusammenzuzählen.

Ich wünsche ihm deshalb einen weiteren Augenöffner. Vielleicht vermag er es dann aufzuwachen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluß...

P.S. Seit Monaten wird auf unterschiedliche Weise die "Auflockerung" der Einreisebestimmungen gefordert, womit eine - zumindest teilweise - Beseitigung von Schutzregelungen für die heimischen Bevölkerungen Europas gemeint ist. Neben einer verschärften kulturellen und genetischen Verdrängung der Einheimischen, soll auch der Arbeitsmarkt mit weiteren Lohndrückern überfüllt und ungebildete Konsumeinheiten gewonnen werden. Frei nach dem Motto: Wenn das Volk nicht will, holen wir uns eben willigere Völker ins Land.
Das Merkwürdige hierbei ist, dass diese Kampagne auf asiatische und afrikanische "Armutsflüchtlinge", in deren Schlepptau sich erfahrungsgemäß zahlreiche Kriminelle befinden werden, begrenzt ist und nicht etwa unterschiedslos für alle Menschen eingefordert wird. Denn, wenn es um eine "Auflockerung" der Reise- und Aufenthaltsbedingungen für die eigenen Bürger geht, dann schweigen die selbsternannten Humanitären für gewöhnlich. Warum hört man hier nichts von den Menschenrechten, von Reise- und Aufenthaltsbestimmungsrecht?

Es ist und bleibt ihre Heuchelei, die sie verrät!
Also Augen auf beim Scheiße-Kauf!

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