Dienstag, 1. Oktober 2013

Billiglöhne und Zeitarbeit sind keine Fremdwörter für die Beschäftigten im Bundestag

Vollmundig haben die sog. Volksparteien vor den Wahlen die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohns propagiert.
Doch wohlweislich soll man den Menschen an seinen Taten messen.
Die Gewerkschaften fordern ein Abmildern der von ihr mitgetragenen Politik. Sie fordern
die Einführung eines flächendeckenden Hungerlohns.
Werfen wir also einen Blick auf das parlamentarische Machtzentrum der Bundesrepublik. Dabei fällt auf, dass viele der im Bundestag Beschäftigten durch Billiglöhne ausgebeutet und durch Zeitarbeit an einer soliden Lebensplanung gehindert werden.

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