Montag, 31. Dezember 2012

ZDF (19.15 Uhr): Hirnfurze zum Jahreswechsel

Und nicht vergessen!
In einer viertel Stunde gibt es im Zweiten Deutschen Fäkalfernsehen (ZDF) den Durchfall für das Jahr 2013 serviert.
Mindestens in einem Punkt muss man dem Erschaffer der "blühenden Landschaften" widersprechen:
Es ist nicht immer entscheidend, was allein hinten raus kommt, wenn es zu allen Seiten geschieht.
Wem all die Hirnfurze nicht genug sind, der hat im September 2013 die Wahl:
Foto: Eulenspiegel

...oder auch nicht.
Denn nichts in der Politik ist "alternativlos"...

Dienstag, 25. Dezember 2012

Täglich grüßt das Murmeltier: Hitler (Teil 452365992341273949550569...)

Julius Cäsar, Karl der Große, Napoleon, Adolf Hitler, Angela Merkel - die Liste der Staatsleute, die versuchten, Europa zu einigen, ist sehr lang. Und stets scheiterten die Bemühungen an Folgendem: Niemand kann sich vorstellen, zusammen in ein und demselben Haus Europa zu wohnen.
Andreas Köhler, Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) auf der Weihnachtsfeier der KBV 2012
Historisch betrachtet hat Köhler nichts falsches gesagt. Nur die Begründung dessen ist auf Sand gebaut, und zwar auf solchen, der den sprichwörtlichen noch als Stahlbeton erscheinen läßt.

Wen auch immer Köhler mit "niemand" meint, die Völker Europas meint er nicht.
Die Völker Europas haben nichts gegen ein geeinigtes Europa, das den Europäern für ein gleichberechtigtes und friedliches Miteinander dienen würde, einzuwenden.
Spätestens nach den Erfahrungen zweier Weltkriege und des darauffolgenden Kalten Krieges begrüßen die Europäer ein Europa der gleichberechtigten Völker Europas.

Die EU wäre nicht so weit vorangeschritten, wenn dieses Faktum nicht existieren würde.
Am Willen, "in ein und demselben Haus Europas zu wohnen," mangelt es jedenfalls nicht.
Wenn sich auch Köhlers "niemand", das "nicht vorstellen kann", so mangelt es den Menschen Europas weder an Vorstellungskraft, noch an Phantasie hierfür. Bleibt festzustellen, dass sich Köhler seinen Worten zufolge für das einzige Tier mit Vorstellungskraft in Europa hält und nur er allein über die entsprechende Phantasie verfügt.

Übrigens wären Hitlers Soldaten nicht wie ein warmes Messer in Butter durch Europa spaziert, wenn es damals bereits anders gewesen wäre. Von den abertausenden zivilen als auch uniformierten Freiwilligen, die zahlenmäßig den Widerständlern weit überlegen waren, soll hier erst gar nicht die Rede sein. Das nach 1945 kaum jemand mehr sich an sein Verhalten vor 1945 erinnern wollte, liegt nicht in dieser Tatsache begründet, sondern am Ausgang des Krieges.

Was die Menschen in Europa allerdings nicht wollen, und das ignoriert Köhler vollständig, ist ein Europa der Superreichen!
Sie wollen kein Europa, das in Wahrheit nur ein Marionetten-Gebilde des US-Imperiums darstellt!
Sie wollen keine €UdSSR, um sich von undemokratisch legitimierten Vetretern der internationalen Hochfinanz auf den Nasen herumtanzen und ausrauben zu lassen!
Sie wollen keine Bankendiktatur!
Sie wollen auch keine durch das €U-Regime aufgezwungene standartisierte Gurken, Kondome oder was auch immer für idiotische Vorgaben fernab der Vernunft!
Sie wollen, dass das Recht in Europa in ihren Namen gesprochen wird und das auch in ihren Sinn!

Nicht die Idee eines geeinten Europas wird abgelehnt, sondern das €uropa, das derzeit aufgebaut wird!
Die Menschen Europas sind nicht blöd genug, um nicht zwischen der €U-Propaganda und den wahren Absichten, die hinter der €U stecken, unterscheidden zu können.
Jedenfalls werden es täglich immer mehr.
€U-Anspruch und Wirklichkeit sind bereits unüberbrückbar auseinander gegangen.
Das begreifen die Menschen zunehmend.
Köhler allerdings nicht. Zumindest, wenn man seinen Worten Inhalt verleiht.

Dass nun Köhler als Ketzer dafür geächtet wird, weil er den Namen des personifizierten Ober-Teufels in den Mund nahm, liegt an der Angst der wahrhaft Herrschenden in Europa.
Je länger Hitler tot ist, desto hysterischer reagieren sie auf ihn.
Das hat seine Ursachen, wie alles auf der Welt.
Denn sie benötigen ihren Ober-Teufel Hitler, um ihre eigenen Verbrechen, vor allem die heutigen und zukünftigen, kaschieren und begründen zu können.
Sie benötigen ihn, um die Errungenschaften aus den Weltkriegen nicht zu verlieren.
Sie benötigen ihn, um die Nachkriegsordnung (der US-Besatzer) in Europa nicht antasten zu lassen und dem Zionismus, die derzeit wohl mächtigste Ideologie auf Erden, nicht die (pseudo-)moralische Grundlage zu entziehen.

Aus diesen und ähnlichen Gründen wird nun Köhler als Abweichler von der "Heiligen Inquisition der Meinungsbefreiten" verfolgt.
Köhler hat nun einmal gegen die Sakramente der christlich-westlichen Wertegemeinschaft verstossen, in dem er den Namen des Bösen in unböser Absicht verwendete.
Dieser Frevel muss bestraft werden.
Der Ketzer hat bereits widerrufen und ist in den Schoss der heiligen ... zurückgekehrt.
Ob das allerdings den fanatischsten unter den Fanatikern ausreicht, werden die nächsten Tage zeigen.
Andere wurden schon für weit weniger Frevelei abgeschossen...

Auffällig an dieser medial paranoiden Hysterieattacke ist, das soll hier nicht unerwähnt bleiben, dass solche Attacken alle Jahre wieder zur Weihnachtszeit initiiert werden. Haben gewisse Kreise etwa Angst davor, dass es im Familienkreis allzu besinnlich zugehen könnte?
Erfolgt deshalb das weihnachtliche "Briefing" (Einweisen) und werden deshalb regelmäßig Mücken zu Elefanten aufgeblasen?


Eine gelungene Parodie auf die "Heilige Inquisition der Meinungsbefreiten" (ab ca. 0:55 min). Die Mittel haben sich in 2000 Jahren geändert, keinesfalls aber deren Zweck.

Montag, 24. Dezember 2012

Pussy Riots: Was gilt im Westen als sinnliche und begabte Kunst und hat etliche Preise verdient?

Auch, wenn man das Thema nicht mehr hören kann. Doch es wird weiterhin geheuchelt, ignoriert und gelogen, dass sich ganze Urwaldriesen biegen.

Sie gelten im Westen als die Menschenrechtsaktivisten Russlands.
Sie gelten im Westen als sinnliche und begabte Künstler und heimsen ein Preis nach dem anderen ein.
Kunst kommt bekanntlich von Können.

Nach westlicher Vorstellung kann sich also nicht jeder wie ein jähzornig tobendes Kind benehmen, Kissen aufreißen und mit Feuerlöschern Passanten besprühen; in öffentlichen Gebäuden - übrigens drei Tage vor der Entbindung einer Teilnehmerin - an Gruppensex teilnehmen, Imbiss-Angestellte mit lebenden Tieren beschmeissen oder im Supermarkt ein Gefrierhähnchen klauen, in dem man sich dieses in die Vagina schiebt und den Markt verlässt. Das eigene Kind mit dabei, um dieses zuvor genüßlich auf die toten Tiere herumtrampeln zu lassen.
Pussy-Riot bei der "Unterstützung der vom Aussterben bedrohten Tierarten"*-Aktion in Moskau 2008. "Fickt euch im Namen der Nachkommen der Bären" steht als Forderung auf der Fahne links oben im Bild. +++ Die menschliche Dummheit ist allerdings nicht vom Aussterben bedroht, dazu benötigt es auch keiner öffentlichen Gruppensexauftritte der pussy riots.

Gegen was wollen sie protestieren?
Oder wird hier nicht eher Unfähigkeit, Verrohung, Einfalts- und Sinnlosigkeit und dergleichen mehr zur Schau getragen?


Im Verständnis der westlichen Moralwächter aus Politik, Medien, Kulturschaffenden und Unterhaltung gilt es offenkundig als Menschenrecht, dass ein Vater an der öffentlichen Gruppensexorgie mit seiner hochschwangeren Tochter teilnehmen will. Dafür muss man beständig einen ganzen Staat und seine Regierung anklagen.

Ich kann es nicht glauben, dass Obama, Merkel und der ganze Medienapparat einschließlich deren aller leichtgläubigen Jünger in Unkenntnis über die Machenschaften des nachweislich von George Soros & Co. finanzierten "Fotzen-Aufruhrs" (pussy riot) sind oder ernsthaft Gefallen an und Bewunderung für deren Treiben finden.

Man benutzt sie für die eigenen Zwecke und zwar, weil sich seit Monaten in Russland offensichtlich keine bessere Sau finden läßt, die man durchs Dorf treiben kann.

Wenn auch die Hoffnung besteht, dass mehr und mehr leichtgläubigen Medienkonsumenten anhand der Fakten die Augen geöffnet werden, so glaube ich nicht daran, dass das völlig unbegründete Vertrauen in die Autoritäten verschwinden wird. Der sprechende Affe, genannt Mensch, ist eben einem blökenden dummen Schaf weit näher, als er denkt.

Sonntag, 23. Dezember 2012

Gott hat einen Piedel und keine Mumu!

Glückselig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Reich der Himmel
Matth. 5,3, (Jesaja 57,15), sog. "Bergpredikt Jesu"
Hochbezahlte und in hohen Ämtern stehende Anhänger mosaistischer Glaubensvorstellungen diskutieren ihre primitiven Vorstellungen vom Göttlichen und die "Qualitätsmedien" greifen das psychopathische und blasphemische Geschwätz genüßlich auf, um ihre Kundschaft und sich selbst auf dem Stand von 1486 zu belassen.

Heute lachen sie darüber, weil sich dereinst ihre geistigen Vorfahren zu höchsten Kirchen-Tagungen (Konzil) trafen, um über weltbewegende Fragen, wie diejenige, wieviele Engel auf einer Kirchturmspitze passen würden, zu streiten. Gleichzeitig verteidigen sie aber diese Hirnblähungen mit dem ihn eigenen Fanatismus.
Im Zeitalter der Raketentechnik und des Internets will man selbstverständlich weit fortschrittlicher sein.
Deshalb diskutieren sie erneut die Fragen, die bereits damals christliche "Philosophen" vom Schlage eines Thomas von Aquin brennend interessierten. Immerhin wußte dieses noch heute mit höchsten Kirchenwürden bedachte "Superhirn", dass Frauen nur aus "verdorbenen", also verfaulten Samen entstehen können.
Da war jeder Bantu-Negerstamm schon Jahrhunderte vorher weiter, als diese Beschützer und Bewahrer der einzig wahren Wahrheit.

Im Jahre 2012 lautet (erneut) die Frage "Hat Gott einen Penis oder eine Vagina"?

Der oder das Internet-Blog "Überschaubare Relevanz" hat sich dieser Diskussion angenommen und das schwammige Geschwafel der Diskutanten in gut verständliches Deutsch übersetzt. Quellengestützt, versteht sich.

Samstag, 22. Dezember 2012

Knallerei und Spaß dabei - Handgranaten gehören nicht in die Hände von Kindern und Angetrunkenen

In Deutschland wird schon Tage vor Silvester geknallt, was das Zeug hergibt.
In den letzten Jahren hat sich zudem der Brauch eingeschlichen, zu allen möglichen Festivitäten zu knallen.
Fussballspiele, Geburtstage und Hochzeiten sind dabei nur drei Beispiele.

Oftmals wird dabei keine Rücksicht auf die Mitwesen genommen und ohne Vorsicht vorgegangen. Böller und Raketen werden ohne Übersicht abgefeuert. Es wird billigend in Kauf genommen, andere damit zu schädigen.

Es folgen ein paar Beispiele angesagter Böller, die garantiert nicht im angeheiterten oder zugedröhnten Zustand benutzt werden sollten und nicht in die Hände von unreifen Menschen gehören.
Weder handelt es sich dabei um Spielzeug, noch um Scherzartikel.


Klein, aber Oho. Geht so ein Teil in der Hand los, ist sie verstümmelt.


Die Wirkung auf einer festen Melone lässt sich durchaus mit der Wirkung auf einen menschlichen Schädel vergleichen.


Bei zu geringem Abstand besteht die Chance, für immer taub zu sein.


Geht gut ab, aber ich möchte so einem Spektakel niemals in einem Abstand unterhalb von 50 Metern beiwohnen müssen. Auf freier Fläche versteht sich. +++ Die Vögel, die nicht rechtzeitig das Weite gesucht hatten - was nachts schwierig sein dürfte - sind danach wahrscheinlich leblos von den Ästen gefallen. Solche Gedanken duldet die Spaßgesellschaft nicht.


Schöner Vergleich zwischen dem stärksten in Deutschland zugelassenen Böller und gängiger Importware.


Ganz schön mutig diese Bengel. Zu meiner Zeit hätten wir uns so'n Teil zum Hintern abputzen oder zum Glocken läuten lassen ins Klo geworfen. +++ Wenn man darum weiß, wieviele Hirnlose solche Knaller besitzen, möchte man Silvester lieber mit'm Hintern zu Hause bleiben.



Noch ein Klo...



Den Fischen platzt dabei die Schwimmblase. Den Jungs ist das egal. Sie wollten nicht fischen gehen. Das nennt sich dann wahrscheinlich Kollateralschäden...



Das sind keine Eisangler. +++ Die Druckausbreitung läßt sich gut beobachten, zudem die Teile unter Wasser brennen.

Ich denke, diese Beispiele genügen, um zu verdeutlichen, dass solche Teile nur von dafür reifen Menschen gezündet werden sollten. Wobei diese, wenn überhaupt, eher selten solch Zeugs benutzen dürften. Und zwar wegen der Auswirkungen.

Scheut euch nicht, unreifen Bengels oder übermutigen Zugedröhnten die Teile abzunehmen.
Es könnte sein, dass ihr euch hinterher fragen werdet, warum ihr es denn nicht getan habt, wenn etwas passiert sein sollte.
Das Kind muss schließlich nicht immer erst in den Brunnen fallen, bevor man es registriert...

Freitag, 21. Dezember 2012

'Reporter ohne Grenzen' betreibt verlogene Kriegspropaganda

Wie die CIA-gesteuerte Organisation "Reporter ohne Grenzen" und die NATO-Medien ihre zumeist leichtgläubige Kundschaft anlügen, kann man hier nachlesen.
Der Autor Hartmut Beyerl analysiert darin einmal mehr, wie sich diese verbrecherische Mischpoke vorsätzlich an den Kriegen in der Welt beteiligt. Dabei sollte man niemals deren Rolle unterschätzen. Denn noch immer gilt, dass Kriege nur in den Köpfen gewonnen und vor allem begonnen werden können.

Russland lieferte an Syrien ein Raketenabwehrsystem, um der von der NATO geplanten Stationierung von Patriot-Raketen entgegenzuwirken

Nachdem ein Verband der Schwarzmeerflotte in diese Region verlagert wurde, hat Russland Syrien das Iskander 9K720 - Raketensystem zukommen lassen, mit dem sich Syrien gegen die NATO-Aggression wehren kann.

Einem Medienbericht zufolge, hatte Russland der NATO versprochen, dieses Raketensystem weder an Syrien, noch an den Iran zu liefern.
Durch die zunehmende Aggression der NATO und deren Falschmünzerei ist dieses Versprechen scheinbar ad acta gelegt worden. Die Lage hat sich geändert.

Mit der Stationierung des Iskander-Systems, das in Syrien an der türkischen, jordanischen und israelischen Grenze in Stellung gebracht wurde, hat Russland bereits im Vorfeld die von der NATO geplante Stationierung von Patriot-Raketen aus den Beständen der deutschen Bundeswehr neutralisiert.

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Frankreich: Erstmalig wurde eine Ärztin wegen falscher Diagnose als Mittäterin verurteilt

Ein Geistesgestörter hatte in Frankreich seine Großmutter mit der Axt zerschlagen. Auf Grund seiner geistigen Verfassung wollte und konnte man diesen Mörder gerichtlich nicht belangen.
Der Vater des Mörders und Sohn der Ermordeten gab sich damit nicht zufrieden und zog vor Gericht.
Seiner Meinung nach müsse jemand die Verantwortung für den Mord tragen, da der geistesgestörte Mörder in psychischer Behandlung und wegen seiner Gewalttätigkeit mehrfach aufgefallen war.

Erstmals verurteilte nun ein Gericht in Frankreich die behandelnde Psychiaterin wegen fahrlässiger Tötung zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung und zur Entschädigungszahlung an die klagenden Hinterbliebenen.
Die Psychiaterin hatte sich geweigert, die akute Gemeingefährlichkeit ihres Patienten anzuerkennen und somit dem Mord Vorschub geleistet.

Einerseits beinhaltet dieses Urteil ein gewisses Missbrauchspotential, da damit Psychiater zu Fehleinschätzungen animiert werden könnten. Das würde besonders auffallen, wenn dadurch politische Gegner ausgeschaltet werden.

Andererseits ist dieses Urteil längst überfällig gewesen.
Seit Jahren fordere nicht nur ich insbesondere die Bestrafung von Psychiatern, die sexuellen Gewalttätern postive Sozialprognosen attestierten und vielen Patienten damit oftmals den Freiraum verschafften, Wiederholungsstraftaten zu begehen.
Es ist immer wieder vorgekommen, dass Psychiater der Meinung waren, durch beschwichtigende Gespräche würde sich wenn nicht der, dann einer der stärksten Triebe des Menschen "behandeln" lassen und es ginge von ihren Patienten "keinerlei Gefahr" mehr aus. Wie oft lagen die Ärzte damit daneben?
In diesen Fällen hat meiner Meinung nach ein behandelnder Arzt die volle Verantwortung für seine Komplizenschaft zu tragen.

Diese Verantwortung müsste allerdings ebenso für die Justiz gelten.
Wenn beispielsweise Richter der Meinung sind, einem bereits wegen mehrfacher Raubstraftaten zur Bewährung verurteilten Serienräuber erneut eine Bewährungstrafe zu verschaffen, obwohl dieser Räuber gegen seine Bewährung verstossen hatte.
Jede Wiederholungstat dieses Räubers wurde dann vom Richter mindestens begünstigt. Demzufolge hat dann dieser Richter die volle Verantwortung für seine falsche "Sozialprognose" zu tragen. Passiert das mehrfach, ist dieser Richter in meinen Augen unfähig, sein Amt auszuführen.

Nicht, dass wir uns falsch verstehen. Ich warne vor den Missbrauch, der dadurch entstehen kann.
Aber vor den Mißbrauch, der existiert, weil Richter und Ärzte offensichtlich mit der ihnen übertragenen Verantwortung - aus welchem Grund auch immer - überfordert sind, warne ich ebenso.

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Vertraue keiner Statistik...

Vorweg, ich habe mir erlaubt, die letzte Antwort des folgenden Artikels zu kommentieren.
»Datenbasis der Statistiker ist grob falsch«
Keiner weiß, wie groß die Bevölkerung in Deutschland tatsächlich ist. Ein Gespräch mit Gerd Bosbach
Interview: Ralf Wurzbacher  (jungeWelt)
Gerd Bosbach ist Professor für Statistik, Mathematik und Empirische Wirtschafts- und Sozialforschung an der Hochschule Koblenz, Standort Remagen, und Koautor des Buches »Lügen mit Zahlen: Wie wir mit Statistiken manipuliert werden« (www.luegen-mit-zahlen.de)
Laut einer Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) gehört Deutschland mit einer Geburtenziffer von 1,39 Kindern pro Frau weiterhin zu den Schlußlichtern in Europa. Dabei sollten doch Eltern- und höheres Kindergeld eigentlich zum Gebären animieren. Warum verpuffen all diese Maßnahmen?
Zunächst einmal ist auf die Zahl 1,39 kein Verlaß. Im Vorjahr gab es eine Art Volkszählung, weil keiner weiß, wie groß die Bevölkerung in Deutschland wirklich ist. Schätzungen besagen, daß hierzulande 1,2 Millionen Menschen weniger leben, als bislang angenommen. Vermutlich ist die Fehlzahl sogar noch größer. Das hat Auswirkungen auf alle demographischen Größen. Trotz dieser und weiterer Unsicherheiten wird jetzt so getan, als wäre die 1,39 eine gesicherte Größe.
Warum geschieht das in Ihren Augen?
Es dürfte einmal mehr darum gehen, den Leuten die übliche Demographiepropaganda um die Ohren zu hauen. Los ging das 2003, als das Statistische Bundesamt erstmals mit dem Thema groß rausgekommen war. Schon damals wußte man, daß die Melderegister die Bevölkerungszahl je nach Bundesland um zwei bis sieben Prozent überschätzen. Dahinter stehen handfeste Interessen: Mehr Einwohner bescheren den Kommunen mehr Gelder und dem OB mitunter ein besseres Gehalt. Die Datenbasis der Wiesbadener Statistiker ist grob falsch. Daß wissen sie auch seit vielen Jahren, und doch wollen sie die Menschen glauben machen, sie könnten demographische Entwicklung vorhersagen.
Daß in Deutschland wenige Kinder zur Welt kommen, läßt sich trotzdem nicht bestreiten. Welche Erklärung haben Sie dafür?
Es gibt ja das Klischee, Akademiker wären heute nur auf Karriere aus. Das ist Unsinn: Aus Gesprächen mit meinen Studierenden weiß ich, daß bei fast allen Paaren der Kinderwunsch vorhanden ist. Allerdings wollen sie den nur realisieren, wenn mindestens ein Elternteil eine feste, langfristig gesicherte Stelle hat. Das heißt: Mehr Kinder wird es nur geben, wenn man jungen Leuten auch anständige Arbeitsplätze bietet – keine prekären Jobs mit Befristung und mieser Bezahlung. 
Wovon es in Deutschland mehr denn je gibt …
Richtig, und das ist schlimm genug. Und auch deshalb könnte man fragen, ob wir überhaupt mehr Kinder brauchen. Schließlich hört man doch jeden Tag Klagen darüber, daß die Kindertagesstätten, die Schulen und die Hochschulen überfüllt wären. Jugendliche mit einem Abiturschnitt von 1,4 müssen heutzutage in Österreich oder der Schweiz studieren, weil sie an deutschen Hochschulen nicht genommen werden. Warum bildet man in Deutschland nicht zuerst die Kinder, die es gibt, ordentlich aus, anstatt sie weg- oder zu Hunderttausenden in die Arbeitslosigkeit zu schicken, bevor noch mehr Kinder in die Welt gesetzt werden?
Die BiB-Studie wird auf alle Fälle die bestärken, die seit langem vorm Aussterben der Deutschen warnen. Sie meinen dagegen, es gibt Deutsche genug?
Würde es sonst drei bis vier Millionen Arbeitslose geben? Und über sieben Millionen, die mehr arbeiten wollen? Die vermeintliche Vergreisung der Deutschen ist so wenig ein Problem wie der sogenannte Fachkräftemangel. Einerseits bekommen die Menschen gesagt, ihr habt zu wenig Kinder, und dann gibt man ihnen keine Arbeit, um eine Familie zu ernähren. Die ganze Diskussion steckt voller Widersprüche und Lügen. Das Statistische Bundesamt hat 2009 vorausgesagt, daß die deutsche Bevölkerung bis 2012 um 630000 schrumpfen wird. Tatsächlich waren es aber 160000. Wie will man bei einer so massiven Abweichung innerhalb von nur drei Jahren eine Prognose für das Jahr 2060 anstellen?
Was ist mit der Behauptung, mit einer alternden Bevölkerung kollabiert die gesetzliche Rente?
Das Problem ist ein anderes: Es gibt zu wenige Menschen, die für die Rente arbeiten dürfen und in die Rentenkasse einzahlen. Es gibt außerdem zu viele Niedrigverdiener, und die Löhne bleiben seit Jahren hinter der Produktivitätsentwicklung zurück. Entscheidend für die Rente ist nicht die Bevölkerungszahl, sondern die wirtschaftliche Lage im Land.
Ein dickes Buch könnte man über dieses Thema veröffentlichen.
Die Antwort des Herrn Bosbach lässt sich erweitern.

Fakt ist, dass es im In- und Ausland Nutznießer der Rentenversicherung gibt, die aber niemals Einzahler waren.
Im Inland betrifft dies in grotesker Weise diejenigen, welche die höchsten Rentenzahlungen erhalten.

Fakt ist aber auch, dass die Rentenkassen über Jahrzehnte hinweg zweckentfremdet geplündert wurden.

Im letzten Jahr hat die Rentenkasse einen Überschuss von 5,5 Milliarden €uro verzeichnet. Von einem Minus kann also nicht die Rede sein.

Was die angeblich ständig zunehmende vergreisende Bevölkerung angeht, so ist es doch interessant zu wissen, dass diejenigen, auf deren Statistiken man sich bezieht, etwas ganz anderes aussagen. Nämlich, dass in den letzten Jahren die Zahl der Greisen, also der über 80jährigen, abgenommen hat.
Die entsprechende Statistik des Bundesamtes hatte ich an anderer Stelle verlinkt.
Und überhaupt würde mich interessieren, wie die durchschnittliche Lebenserwartung berechnet wird bzw. welche Zahlen berücksichtigt werden?
Werden nur diejenigen gezählt, die bereits das Rentenalter erreicht hatten? Oder zählt man nur diejenigen, die an Alterschwäche verstorben sind?
Es ist jedenfalls eine Schande, wie in diesem Land ungestraft gelogen und betrogen werden kann...

Dienstag, 18. Dezember 2012

Des Idioten Fremdwortsprache - eine Fortsetzung



Über diesen "Fickfehler" lässt es sich mit Sicherheit lachen, auch wenn es nicht nur in den Gehörgängen schmerzt...
Was für ein Idiot?!!
Welcher Minderwertigkeitskomplex kommt hier zur Geltung?

Zwar soll es sich im Film um eine Satire handeln, aber da es solche Spacken zuhauf gibt, wird hier die Wirklichkeit nicht mehr überspitzt dargestellt, sondern so, wie sie wirklich ist.

Siehe auch hier.

Montag, 17. Dezember 2012

Freitag, 14. Dezember 2012

Nur ein Akt der Unwissenheit? - 'Vater der Antibabypille' in Wien zu Ehrenwürden erhoben

Die "Antibabypille" ist das weltweit am meisten verwendete Verhütungsmittel.

Im Jahre 1951 meldete der aus Österreich stammende und 1938 in die USA ausgewanderte Carl Djerassi "einen Abkömmling des weiblichen Geschlechtshormons Progesteron als Verhütungsmittel zum Patent an", das er gemeinsam mit den US-Pharmakologen Gregori Pincus und John Rock entwickelt hatte.

In dessen Folge kam am 18.8.1960 in den USA die erste Antibabypille unter dem Namen "Enovid" auf den amerikanischen Markt. In Deutschland brachte die Antibabypille ein Jahr danach die Schering AG aus Berlin auf den Markt.

Aus diesem Grund wurde Carl Djerassi am vergangenen Mittwoch in Wien mit großem Tamtam das Ehrendoktorat der Medizinischen Universität verliehen, nachdem Djerassi bereits im Juni 2012 die Ehrendoktorwürde der Universität Wien entgegen genommen hatte.

Doch weshalb ist diese Auszeichnung eine Meldung auf dieser Seite wert?
Ganz einfach.
Es ist nun über 67 Jahre her, nachdem die deutsche Wehrmacht bedingungslos kapitulierte.
Im Zuge dieser Niederlage wurden über 700.000 Patente und Forschungsergebnisse widerrechtlich aus Deutschland geplündert. Ein Ergebnis, dass sich ganz gewiss nicht erst in Folge des Untergangs abzeichnete, sondern von langer Hand geplant und organisiert war.
Die Bundesrepublik Deutschland ist definitiv nicht nur der Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches, sondern völkerrechtlich mit dem Reich identisch, da das Deutsche Reich nicht untergegangen ist. Das stellte auch das Bundesverfassungsgericht fest.
Darüberhinaus trat erst 46 Jahre nach Kriegsende ein "Friedensvertrag" in Kraft, in dessen Folge die Bundesrepublik angeblich ein gleichwertiges Mitglied der "internationalen Völkergemeinschaft" sein soll.

Das möchte ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen. Doch sei die Frage erlaubt, weshalb man diesen gigantischen Technologieraub, der sich in Folge der Niederlage ereignete, auch heute - in vermeintlichen Freundes- und Friedenszeiten - noch nicht einmal mit der Kneifzange anzufassen wagt, sondern ihn weiterhin verschweigt, verklärt und Lügen verbreitet?

Die Entwicklung der Antibabypille geht auf der völkerrechtswidrigen Entwendung von Forschungsergebnissen zurück, die Anfang 1945 an der Universität Göttingen getätigt wurden.
Diese und viele andere Forschungsergebnisse wurden der US-Pharmaindustrie kostenlos zur Verfügung gestellt. Und zwar von den uniformierten Raubrittern, die auch in deren Diensten standen.

"Bereitwillig" zahlt man noch heute die Patent- und Lizenzgebühren für die eigenen Technologien und verzichtet somit sowohl auf die eigenen möglichen und entgangenen Einnahmen.
Um die wahren Entwickler und Entdecker weiterhin zu verheimlichen, ehrt man die Nutznießer dieses Technologieraubes!

Es ist nicht bekannt, dass Djerassi ähnliche Worte wie sein auserwählter Glaubensbruder Einstein geäußert hätte:
Mein Hut ist groß genug, dass ihn auch fremde Federn schmücken.
Selbst dazu fehlt es dem "Kunstsammler" Djerassi am Ende seines Lebens und nach so vielen Jahrzehnten an Ehrbarkeit...

Donnerstag, 13. Dezember 2012

Syrien: NATO-Rebellen drohen mit Mord an gefangene Journalistin - der westlichen Journaille ist dies keine Zeile wert

Man hört sie ununterbrochen vor Heuchelei sabbernd schreien, wenn es beispielsweise darum geht, Putin einen Auftragsmord an einer russischen Journalistin zu unterstellen, ohne Beweise oder wenigstens schlüssige Indizien dafür zu haben.
Putin betonte immer wieder, dass ihm Anna Politkowskaja erst tot zur Last wurde, was der Realität entspricht.

Doch warum hört man von den "Propheten der Pressefreiheit" nichts über Anchar Kotschnewa.
Mit den "Propheten der Pressefreiheit" meine ich nicht nur die hiesigen Qualitätsmedien, sondern auch Institutionen wie die vom CIA gesteuerten "Reporter ohne Grenzen".
Deren Netzseite kennt keine Kollegin diesen Namens.

Kotschnewa ist eine ukrainische Journalistin, die sich seit zwei Monaten in Gefangenschaft der vom Westen finanzierten und unterstützten "Syrischen Befreiungsarmee" befindet.
Die sog. "Syrische Befreiungsarmee" drohte jetzt damit, Kotschnewa zu ermorden.
Und selbst diese Morddrohung stört nicht, sie ist den Sittenwächtern über die angeblich unteilbaren Menschenrechte nicht eine Zeile wert.

Wieder einmal haben sie bewiesen, dass sie keine Werte vertreten oder Moral für sich beanspruchen können.
Es ist die Heuchelei, mit der sie eigentliche Ideale vergewaltigen, um ihre niederen Beweggründe in die Hirne der ahnungslosen Massen zu impfen.

Mittwoch, 12. Dezember 2012

Neue Grüße an die "Qualitätsmedien"... (Teil 4)



Unter Satire versteht man gemeinhin die überspitzte Darstellung der Realität.
Aber was ist dann Realsatire?
Im Grunde übertreibt Postillon24 nicht, sie treiben nur das Verblödungs-Fernsehen zur Spitze... :-)

Teil 3

Dienstag, 11. Dezember 2012

Erneute Operation: Hugo Chavez vor dem Aus?

Hugo Chavez weilt dieser Tage in Kuba, um sich erneut einer Krebsoperation zu unterziehen.
Venezuelas Präsident Hugo Chávez sei optimistisch und fühle sich gut, berichtete Rafael Correa am Dienstag nach seiner Rückkehr aus Havanna. »Wir alle kennen Chávez als jemanden, der immer bereit ist, auch die härtesten Kämpfe zu bestehen«, sagte Ecuadors Staatschef. Er war am Montag eigens in die kubanische Hauptstadt gereist, um seinem Amtskollegen »eine solidarische Umarmung Ecuadors« zu überbringen.
jW
Ob Hugo Chavez zurück in die Politik kehrt und seine Amtsgeschäfte wieder aufnehmen wird, bleibt unklar.
Am vergangenen Wochenende hatte Chávez die Öffentlichkeit in einer von allen Rundfunk- und Fernsehsendern übertragenen Ansprache darüber informiert. Erstmals räumte er dabei auch die Möglichkeit ein, daß er aufgrund seiner Erkrankung möglicherweise sein Amt nicht mehr ausüben könne. »Zum Glück hängt diese Revolution nicht von einem einzelnen Mann ab, denn sie wird von einem Kollektiv geführt«, unterstrich der Präsident. Sollte er die offiziell im Januar beginnende neue Amtszeit, für die er am 7. Oktober wiedergewählt wurde, nicht antreten oder vollenden können, solle der amtierende Vizepräsident und Außenminister Nicolás Maduro seine Arbeit fortsetzen und bei den dann anstehenden vorgezogenen Neuwahlen der »Kandidat der Revolution« sein, so Chávez. 
In seiner Ansprache am 8. Dezember würdigte Chávez seinen Stellvertreter Maduro als »einen der jungen Führungspersönlichkeiten mit der größten Fähigkeit, mit seiner festen Hand, seinem Blick und dem Herzen eines Mannes aus dem Volk, diesen Prozeß fortzusetzen.«
Über Nicolás Maduro schreibt die jW:
Nicolás Maduro gilt seit Jahren als enger Vertrauter des Präsidenten. Der am 23. November 1962 in Caracas geborene Politiker schloß sich bereits in jungen Jahren der Sozialistischen Liga (LS) an, einer marxistischen Partei, die 1969 zunächst als legaler Arm einer Guerillagruppe gegründet worden war. In den 80er Jahren konzentrierte sich diese Partei vor allem auf die Arbeit an den Universitäten, wo sie die »Studentenbewegung der Volkseinheit« (MEUP) kontrollierte. Auch Maduro war in dieser Organisation aktiv, ohne jedoch selbst die Hochschule zu besuchen. Statt dessen arbeitete er als Busfahrer bei der Metro von Caracas und führte in den frühen 90er Jahren die dortige Betriebsgewerkschaft.
Hugo Chávez lernte Maduro 1992 persönlich kennen, als dieser nach dem gescheiterten Aufstand vom 4. Februar desselben Jahres im Gefängnis saß. Den Kontakt stellte Maduros Lebensgefährtin, die Rechtsanwältin Cilia Flores, her, die das Verteidigerteam des »Comandante« leitetet. 1994 rückte Maduro dann in die Nationalleitung von Chávez’ Untergrundorganisation »Revolutionäre Bolivarische Bewegung 200« (MBR-200) auf und wirkte in dieser 1997 an der Gründung der »Bewegung Fünfte Republik« (MVR) als legaler Partei mit. Nach dem Wahlsieg Chávez’ Ende 1998 wurde Maduro im folgenden Jahr in die verfassunggebende Versammlung gewählt und wirkte hier an der Ausarbeitung des neuen venezolanischen Grundgesetzes mit. Im Jahr 2000 ließ er sich dann als Abgeordneter der MVR in die Nationalversammlung wählen, deren Präsidentschaft er im Januar 2006 für ein halbes Jahr übernahm. Im Sommer desselben Jahres ernannte Chávez ihn dann zum Außenminister.
Beste Genesungswünsche gehen an den Präsidenten der Bolivarischen Republik Venezuela!

Hugo Chávez ist so oder so eine lebende Legende. Und das sagt einer, der eigentlich nichts von Personenkult hält.

Montag, 10. Dezember 2012

Spotte nicht! Denn du bist bereits (aus)gerichtet...

Rückblende: Ein superpigmentierter Reisender wird von einem Beamten, der in Sachen illegaler Einwanderung unterwegs ist, gezielt angesprochen und nach seinen Ausweispapieren gefragt.
Der ansonsten stolze Schwarzafrikaner ist deshalb erbost und der Meinung, dies wäre eine diskriminierende Tat, da seine blauäugige und blonde Sitznachbarin nicht ihren Ausweis vorzeigen muss, weil der Beamte offensichtlich der Meinung war, ihr Äußeres weise nicht auf eine afrikanische Abstammung hin.
Das Leben ist eben ungerecht...

Die Angelegenheit wird vor Gericht verhandelt. So, wie auch hierzulande Nachbarschaftsstreitigkeiten wegen illegal in den Nachbargarten gelandeter Äpfel hochbezahlte Juristen beschäftigen.
Nach langer und eindringlicher Überlegung kommen die Richter zum Entschluss, dass die diesbezügliche Polizeiarbeit, allein schon wegen der vorhandenen Ressourcen, gar nicht möglich wäre und es keinen Sinn ergäbe, ein Pferd zu befragen, ob es nicht in Wirklichkeit eine Kuh sei.

Wer jetzt meint, die Angelegenheit wäre damit erledigt, irrt sich.
Sodom und Gomorra rufen die einzig wahren Erfinder der Quadratur des Kreises.
Wie kann es sein, dass hierzulande Polizisten Rassisten sind und Bürgern mit eindeutig europiden Merkmalen keine afrikanische Abstammung unterstellen?
Schliesslich gäbe es auch "weiße Neger". Kannten die Richter etwa nicht das Liedgut der Punkformation Sex Pistols? In derem Lied "The great Rock'n Roll Swindle" wird zumindest Philipp "Mick" Jagger explizit als ein solcher bezeichnet. Da Punks gemeinhin als "links" und somit auch als einzig wahre Besitzer der Wahrheit gelten, können sie nicht irren.
Oder doch?


Sex Pistols - The Great Rock'n Roll Swindle


Also wurden die noch weiseren und noch besseren Propheten in Robe befragt.
Im Namen des Volkes kassierten sie das im Namen des Volkes ergangene Urteil ein.
Nicht nur noch besser bezahlt, sondern auch noch hochwissenschaftlicher stellten die noch höheren Götter in der Robe fest, dass jeder Bulle, der meint, eine superpigmentierte Hautfarbe wäre ein Indiz dafür, dass es sich um eine afrikanische Abstammung handeln könnte und eine weiße Hautfarbe wäre gleichzeitig das Indiz dafür, dass es sich um das Produkt sich kopuliernder und somit in Europa einheimischer Europäer handeln könnte, ein ausgewiesener menschenhassender Rassist sei.

Nebenbei bemerkt, ist dieses höhere Urteil eindeutig antisemitisch.
Die Richter orientierten sich dabei ausdrücklich nicht an den Richtlinien der israelischen Gesetzgebung, sondern widersprachen sogar dem christlich-westlichen Wertevorbild der Super-Auserwählten.

Sei es drum.
Die auch von mir bezahlten Unfehlbaren in der Robe unterliegen keinem Leistungsprinzip in dieser ach so werteorientierten Leistungsgesellschaft.
Zunehmend halte ich sie für missausgebildete Schwachköpfe. Und dabei befinde ich mich ganz gewiss nicht in der Minderheit. Ebenso wenig, wie ich nicht zu dem Volk gehöre, in dessen Namen sie sprechen!

Und um eines klar zu stellen. Ich habe nichts gegen Afrikaner. Menschen wie Patrick Lumumba würde ich auch dann noch helfen wollen, wenn ich nicht mehr helfen kann. Ich bin ihnen brüderlich verbunden.

Ongo Mobongo zum Beispiel, hält sich niedergeschlagen die Hand vor seiner Stirn und ist vor Angst bereits weiß angelaufen.
Wie kann ich ihm helfen? Ist doch seine Furcht berechtigt, dass er sich zukünftig Müller, Meier oder Schulze zu nennen hat, weil sein Name in den einstigen Ländern stolzer Germanenstämme als rassistisch gelten könnte. Eben, weil sein Name auf seine afrikanische Abstammung hindeutet.
Ongo, alter Freund, die Richter im "Land der Dichter und Denker" haben auch darauf eine allzu weise Antwort. Auf der ihnen gebührenden Art.
Du wirst dich auch zukünftig nicht Müller, Meier oder Schulze nennen müssen. Dafür haben sich zukünftig die Deutschen Mobongo zu nennen.
Dann wirst du, gesprochen in des Richters und nicht in meines Volkes Namen, dich nicht mehr ausgegrenzt und benachteiligt fühlen müssen. Was du ja eh nicht tust. Aber sie meinen, es könnte ja sein, dass du das tust. Dann lässt sich bereits am Namen der Unterschied erkennen...
Ja, dann gibt es keine Unterschiede mehr, die unsere gemeinsame Mutter, die göttliche Natur geschaffen hat? Der gleiche Namen löst alle natürlichen Unterschiede auf?
Getreu ihrem verfaulten Credo, SIE sich zu ihrem Untertan machen zu wollen.

Das Ende der sprichwörtlichen Fahnenstange ist längst noch nicht erreicht.
Um sie zu erreichen, haben aber gewisse Elemente eine Petition eingereicht.
Ab sofort sollen Neger als weiß gelten und Weiße als schwarz. Und ja, der Neid spielt auch hierbei mit.
Per Gesetz, welches künftig noch von diesen Kräften einzufordern sein wird, wollen die Petitionisten endlich über einen sagenhaften Negerschwanz verfügen. Auch hierbei geht es lediglich um Zentimeter, die allein schon dort fehlen, wo sich jeder Sachverstand auf der Höhe primitivster Lendenbedürfnisse, genährt von der Pornoindustrie, reduzieren lässt.

Und wir sollten auch nicht die systematische Vorgehensweise vergessen, die sich hinter diesen "Im Namen des Volkes"- Gesetzgebungen verbirgt.
Wissen sie, auf was ich hindeute?
Unsere Erde beherbergt ein von sich selbst auserwähltes "Volk". Dieses Volk entspricht in keinem Punkt einer allgemeinhin geltenden und naturwissenschaftlich begründeten Definition darüber, was den Begriff "Volk" auszeichnet.

Die NAtionalZIonistischen Kräfte innerhalb dieser primitiven antiken Glaubenssekte sind deshalb bemüht, das Rad neu erfinden zu wollen.
Nach dem Motto, wenn wir schon nicht beanspruchen können, ein Volk und nicht nur eine religiöse Sekte (kennen sie ein katholisches oder buddhistisches Volk?) sein zu dürfen, dann hat sich gefälligst jedes wissenschaftlich begründete Charakteristikum für ein Volk aufzulösen und sich unserem "Auserwähltheitsanspruch" unterzuordnen.
Kurz, alle nichtjüdischen Völker wollen wir verjudet sehen.
Selbst Auschwitz werden wir dafür neu erfinden.
Was die von unseren Getreuen beherrschte "Lebensmittelmarke" Monsanto betrifft, sind wir das politisch korrekte Monsanto der Völker.

Wer jetzt widersprechen will, sollte tunlichst einen erfolgreichen Nutztier- oder Pflanzenzüchter befragen. Vor allem danach, was nach jahrtausendebewährten Erkenntissen angesagt ist, um Tier- oder Pflanzenarten zu veredeln.
Wo eine Veredelung machbar ist, ist auch das Gegenteil vom selben machbar!
Alles klar?!!

Egal, wie man tickt, aber es ist idiotisch, naheliegende Zusammenhänge verneinen zu wollen.

Diese Petitionisten treibt aus Gründen der Erkenntnisse aus der "Tier- und Planzenzucht" heraus, ihr Bedürfniss an, die ihrem Vorhaben dienliche Grenzkontrollen abzuschaffen.
Dabei streichen sie ihr niederträchtiges und gemeingefährliches Ansinnen mit einer heuchlerischen Moral an.
Einer wertlosen Moral, die sich bereits von Viertklässlern als kriminelle Lüge widerlegen lässt.

Wenn jeder Mensch dort leben sollte, wo er leben will und sei es auch ausschliesslich zu Lasten seiner Mitmenschen, dann stellt sich doch die Frage, weshalb die Befürworter solcher Thesen ihre Haustür abschliessen oder überhaupt Haustüren benutzen?
Hat etwa deren Vorstellung vom "Grenzenlosen" doch Grenzen?
Wie, solange die Anderen zahlen müssen, ginge das schon in Ordnung?
"Die Anderen" sind dabei als Ethnie zu beatrachten und das abwertende Vorgehen gegen sie demzufolge als rassistisch.
Hier bekommen wir es mit dem Dilemma und der wahren Intuition des europäischen "Antifaschismus" zu tun.
Deren Faschismus ist eben unverkennbar.

Warum verbietet man keine Schlüssel und Schlösser?
Weshalb schliessen sie, liebe Leser, ihre Haustür ab, wenn sie außer Haus gehen?
Haben sie etwa Vorurteile gegenüber ihren abgrundtief humanistisch eingestellten Mitmenschen?
Würden sie einem Richter, der ihnen - und das in ihrem Namen! - verbietet, zukünftig ihre Haustür abschliessen zu wollen, vertrauen?
Warum bezahlen sie weiterhin ihren juristischen Diener, wenn er denn nur schädlich wirkt?

Glauben sie etwa an solch rechtsradikale Parolen wie die von Dieben oder Einbrechern?
Hat man sie überhaupt schon mal betrogen oder beklaut?
Oder wollen sie mit ihrer vermeintlichen "Vorsicht" nur eine gewisse Stimmung erzeugen, um ihr angeborenes deutsches Naturell zu befriedigen?
Der Tod soll schließlich ein genetisch bedingter Meister aller Deutschen sein.
Diese Behauptung zählt allerdings in Deutschland weder als Beleidigung, noch als Volksverhetzung.
Warum nicht?
Der das anfänglich behauptete, gilt übrigens als großer Schriftsteller und nicht etwa als gemeingefährlicher Spinner.
Auch daran lässt sich eine Kultur und vor allem der Zeitgeist feststellen.

Es gilt nicht als rassistisch zu behaupten, alle Deutschen wären genetisch bedingte Mörder und würden sich daran laben, aus niederträchtigen Gründen heraus alle anderen Erdbewohner vernichten zu wollen.
Wo bleibt hier die gutmenschliche "Logik", falls man sie nicht überhaupt als pure Heuchelei anzuerkennen vermag?

Vielleicht sehe ich nur "alles anders" und deshalb nicht im Licht der zionistischen Propaganda.
Eine Propaganda, deren Initiatoren es weder zulassen können, dass sich jeder Mensch frei äußern kann, noch das er sich zu dem bekennt, was er für richtig hält.
Freiheit ist eben nicht die Freiheit des Andersdenkenden, sondern immer nur die Freiheit der Mächtigen.
Von Phrasen allein lässt es sich nicht (frei) leben.
Obwohl diese hohlen und wirklichkeitsfremden Phrasen schon verdächtig lange herumspuken.
Menschen sehnen sich nicht nur nach dem Irrtum, sie heiligen auch noch ihre Dummheit.

Nun gut. Ich hätte mir all diese Worte sparen können und einfach nur auf "BLÖDsche" Art fragen brauchen:
Gibt es jetzt schon ein Fachkräftemangel im Crack-Handel?
Es gibt keine Zufälle. Alles hat eine Ursache.
Die Forderung danach, dass hier jeder X-Beliebige einreisen und damit auf Kosten der indigenen Bevölkerung leben kann, hat nichts mit dem Willen gemeinsam, künftig bei Abwesenheit seine Haustürschlüssel stecken lassen zu wollen, um sich keiner (rassistischen) Vorurteile hingeben zu wollen.
Wahrheiten funktionieren im Großen wie im Kleinen...

Samstag, 8. Dezember 2012

Bundestagswahl 2013: Reformen zur Stärkung der Eigenverantwortung der Bürger sollen folgen

Diesem Blog ist ein geheimes Regierungspapier zugespielt worden, demzufolge die Bundesregierung nach der Wahl 2013 weitere Reformen durchführen wird.
Die Bundesregierung hat sich dabei an einem Strategiepapier des Obersten Sowjets der €UdSSR auszurichten, das vorschreibt, dass sinngemäß "die derzeitige Krise zu nutzen ist", um die "Eigenverantwortung der Bürger zu stärken".

Die Reformen werden z.B. den direkten Verteidigungshaushalt betreffen, da die Bundesregierung mittlerweile pro Kopf und Jahr über 400 T€uronen in die Kriegsversicherung investieren muss.
Dieser Verteidigungsetat wird dann ab 2014 fast gänzlich eingestrichen.
Im Gegenzug werden die Bundesbürger mit Schusswaffen aus den Beständen der Bundeswehr ausgestattet und dazu verpflichtet, an Schiessausbildungen teilzunehmen. Die erfolgreiche Teilnahme an Schiessausbildungen wird ab 2014 mit dem Wahlrecht gekoppelt sein.

Die stets überlasteten Polizei- und Justizbehörden werden zu ihrer Entlastung ab 2014 keine Kavaliersdelikte mehr verfolgen. Auch auf diesem Gebiet sollen die Bürger endlich Eigenverantwortung übernehmen.
Gerd G. von der Polizeigewerkschaft kommentierte diese Reform als "nötige Veränderung, weil die Bürger mittlerweile wegen jedem 'Arschloch', jeder 'Backpfeife' oder jedem Fahraddiebstahl wie Kleinkinder zur Polizei rennen" würden.
Der Oberlandesrichter Bertram F. begrüßte ebenfalls diese Reform zu mehr Eigenverantwortung der Bürger. Gegenüber Luzifer-Lux sagte er, dass es "nicht weiter sein kann, dass die Gerichte ein Hort für kleingeistige denunziatorische Schlappschwänze darstellen, die ihr Talkshow-Niveau auf Kosten des heiligen Rechtsstaates ausdehnen". Weiter äußerte er, dass er als Richter, nachdem er zuvor 8 Jahre alle Paragraphen und deren politisch korrekte Anwendung auswendig lernen musste, "keine Lust mehr hätte, eine Verhandlung führen zu müssen, weil z.B. ein Apfel auf des Gartennachbars Grundstück gefallen sei".

Weiterhin wird die Eigenverantwortung im gewerblichen Bereich gefördert werden. Zukünftig werden keine Fehlinvestitionen, keine Spekulationsverluste oder sonstige Verluste, die aus Gier und Spielsucht heraus getätigt wurden, auf die Allgemeinheit umgeschlagen und dazu zum profitablen Geschäft für den Verursacher.
Bisher gezahlte oder sonstwie bereitgestellte Hilfen aus dem Steuersäckel sind verzinst zurückzuerstatten.
Solange das nicht erfolgt, wird das gesamte Vermögen der betreffenden Personen und ihrer Familien in Volksvermögen überführt.

Aber auch das Einwanderungsrecht und Sozialrecht wird reformiert werden.
Migranten haben zukünftig keinerlei Berechtigung auf Sozialleistungen, staatliche Fördermittel oder sozial geförderten Wohnraum. Wollen sie sich in der Bundesrepublik niederlassen, müssen sie sämtliche Kosten dafür selbst tragen.

Arbeitsfähige Hartz-VI Empfänger werden ab 2014 dazu verpflichtet, Nachbarschaftshilfe zu leisten.
Sie werden sich beispielsweise um alte Leute in ihrer Umgebung kümmern müssen, in dem sie für diese den Einkauf erledigen, auf Arzt- und Behördengängen begleiten oder Hausarbeiten wie Fensterputzen übernehmen.
Die unterstützende Nachbarschaftshilfe betrifft allerdings nicht nur Alte, sondern auch Alleinerziehende, Kinderreiche und alle anderen Bürger, die für das Hartz-IV durch ihre Steuern aufzukommen haben.
Desweiteren haben sie, um die Miet-Nebenkosten zu senken, die Gebäudereinigung und die Reinigung und Pflege der Außenanlagen zu bewerkstelligen.
Sollten sie sich der Solidargemeinschaft verweigern, ist ihnen jegliche Hilfe der Solidargemeinschaft zu verweigern.
Keine Sorge, diese satirischen Änderungen wird es nicht geben.
Es hat seine Gründe, wenn das Sozial- oder Gesundheitswesen, doch nicht der 'Verteidigungshaushalt' privatisiert wird. Diese Gründe haben nichts mit Vernunft zu tun, sie sind im System, in dem wir leben, zu finden.

Das Strategiepapier der €U ist allerdings echt.
Unter dem Deckmantel, die Eigenverantwortung der Bürger stärken zu wollen, werden zwar weitere steuerfinanzierte staatliche Leistungen gestrichen, dies aber, ohne die Steuern zu senken, die zur Finanzierung der gestrichenen Leistungen gezahlt werden.
Es handelt sich definitiv um den Raub des Volksvermögens und der privaten Vermögen der unter- bzw. nicht privilegierten Massen zu Gunsten der privilegierten Eliten und ihrer Dienerschaft.

Die Löhne sollen auf das Niveau von Schwarzafrika gesenkt werden. Bei stets steigenden Lebenshaltungskosten. Das ist der Zweck und das Ziel einer Ausbeutergesellschaft, eben die anderen, die Massen möglichst effektiv für die eigenen Interessen auszubeuten.
Mit notwendigen "Sparmaßnahmen" oder ähnlichen Phrasen hat das nichts gemein. Denn dort, wo gespart werden könnte, ohne das Lebensniveau herabzusenken, wird nicht gespart. Es wird nur dort "gespart", wo im Sinne des "Ultrakapitalismus" bzw. "Turbokapitalismus"* (weitere) asoziale Profite erzeugt werden sollen.

P.S. Zur Umsetzung von "einschneidenden Sparmaßnahmen" wurden zumeist "rote" Regierungen instaliert. Man denke dabei an die Agenda 2010 (Hartz IV) der "rot-grünen" Schröder-Fischer-Junta. Mich würde es nicht wundern, wenn 2013 wieder die SPD ihre Blockflöten-Schwesterpartei der CDU ablöst. Und nein, ich bin kein Hellseher, kann aber 1 und 1 zusammenzählen.
* Diese beiden Begriffe sind treffender als die verniedlichende Phrase vom "Neoliberalismus" der "Chicagoer Schule".
Denn, was ist daran "freiheitlich", wenn 98% der Menschheit unfrei leben sollen, weil der kleine Rest die "Freiheit" besitzen will, auf deren Kosten ihre asoziale und molochartige-parasitäre Lebensweise durchzusetzen?

Freitag, 7. Dezember 2012

Die Pharmalobby präsentiert den Hit 2012: Die Augengrippe

Alle Jahre passiert es wieder - im November/Dezember ist Grippezeit.
Dieses Jahr landete nicht etwa die Schweinegrippe, die Vogelgrippe oder die Münchhausengrippe auf Platz 1 der Pharmacharts, dieses Jahr ist es die Augengrippe.

Anhaltend gerötete, gläserne Augen zeugen in diesem Fall nicht etwa von zu wenig Schlaf, vom übermäßigen Festefeiern oder schlimmstenfalls von einer Gürtelrose, nein, sie zeugen von einer Epidemie.
Diesen Ausdruck verwendete zumindest die einschlägig bekannte "Qualitätspresse". Denn immerhin gibt es im Norden bereits 140 Augengrippe-Fälle zu beklagen.
Es handelt sich also wieder einmal um den in den letzten Jahren vorausgesagten "Volkstod".
Dieser soll 'mal wieder im Kreise der unbedarften Bildungsbürger wüten.
Scharlatane machen nicht nur mit Glauben Profite, sondern allem voran mit der Angst.

Das Schöne an der Augengrippe ist allerdings - der Mosaisten-"Gott" schütze die Pharmaindustrie und alle ihr angeschlossenen Ärzte und Apotheker - dass die Viren, die diese Volksseuche auslösen, zwar wieder plötzlich und unerwartet zugeschlagen haben, aber ebenso ganz und gänzlich zufällig ein bereits zugelassener (!) Impfstoff für diese bisher unbekannte Grippe existiert.
Immerhin dauert es ansonsten Jahre, bis a) ein Virus nachgewiesen werden kann und vor allem b), bis ein Medikament die Zulassung erhält.
Es geschehen eben noch Wunder.
Halleluja!!!

Wobei ich mit dem Wort "Wunder" - naja, man verzeihe dies einem törichten Narren - ein klein wenig übertrieben habe.
Es ist ja in den letzten Jahren zur Regel geworden, dass für angeblich völlig neu auftretende Grippe-Viren wunderbarerweise sofort die Gegenmittel vorhanden sind.

Die Zeiten sind vorbei, als man das Problem erkannte und nach Lösungen suchte.
Heute findet sich ein Problem und die Lösung ist bereits vorhanden.
Unsere geheiligte (kulturelle) Überlegenheit macht es möglich...
Denn es heißt dort in der Schrift aller Schriften: Macht sie euch zum Untertan...
Im Einklang mit dem goldenen Kalb versteht sich daher von selbst...

Es muss sich also niemand Sorgen machen.
Was aber heißen soll, dass man sich zwar keine Sorgen wegen der vermeintlichen Augengrippe-Epidemie machen sollte, sondern wegen des Umgangs mit derartigen Frohbotschaften aus der Rubrik "Gesundheitswesen".

Die Börsenkurse der beteiligten Pharmakonzerne sollen übrigens an Aufwind gewonnen haben.

Mittwoch, 5. Dezember 2012

Niederlande: Rassismus im Fussball - 5 Marokkaner prügeln Familienvater tot

Vergangenes Wochenende in den Niederlanden: Ein einundvierzigjähriger Familienvater ist ehrenamtlicher Linienrichter.
Eine der Jugendmannschaften fühlt sich benachteiligt in einer Abseitsentscheidung. Deshalb wird der Linienrichter von fünf 15-16jährigen Marrokanern brutal zusammengetreten. Er kann zunächst flüchten, doch die Täter verfolgen ihn und treten erneut auf ihn ein. Stunden später erliegt der 41jährige seinen Verletzungen und stirbt.

Der holländische Fußballverband, der Weltfußball, aber auch der Deutsche Fußballbund und zahlreiche Prominente heucheln Anteilnahme. Allein schon deshalb, weil sie von einer tragischen Ausnahme faseln.
Die meisten deutschen "Qualitätsmedien" verschweigen bewußt, dass es sich bei den Tätern wieder einmal um "Kulturbereicher" handelt. Maximal verbreiten sie die Tatsachen in Form von betroffenen Leserbriefen. Niemand von denen spricht an, um was es sich wirklich handelt: nämlich um einen feigen rassistischen Mord!
Die selbsternannte "Antifa" hält sich derzeit nicht ohne Grund verdeckt. Deren vermeintlicher Idealismus stirbt bereits dann, wenn es sich 'mal wieder bloß um einen Indigen gehandelt hat, der ermordet wurde. Diese "Kämpfer gegen Rassismus" begrüßten noch immer, wenn eine "scheiß Kartoffel" oder ein "schwules, weil helläugiges Weichei" sich keinerlei Witze über Witzloses geliefert hatten. Jedenfalls ist es bezeichnend, dass die "Antifa" in ihrem "Kampf gegen Rassismus" jeden bereits als "Nazi" bekämpft, wenn er denn nur auf den vorherrschenden Rassismus unter Nichteuropäern hinweist. Und wo bleiben all die "Lichterketten"? Wo ist Claudia Roth, ist sie doch sonst stets betroffener als alle Betroffenen? Wer zählt eigentlich die tausendfachen Morde, begangen an waschechten Europäern?

Die Täter und der Verein, in dem sie spielten, waren bereits wegen ihrer Gewalttätigkeit bekannt.
Man ließ sie gewähren. Aus politischen und ideologischen Gründen.
Dafür musste dieser Mann sterben.

Woche für Woche gibt es in Holland*, in Deutschland und in anderen europäischen Staaten Gewalt-Probleme im Amateur-Fußball. Wir haben es hier definitiv mit keiner Ausnahme, sondern mit der Regel zu tun.
Fast immer, wenn nicht sogar ausschließlich, sind daran Mannschaften beteiligt, in denen überwiegend muslimische Einwanderer spielen.
Den Verbänden interessiert dies wenig bis nichts. Es ist offensichtlich nicht in ihrem Interesse zu handeln.
Handeln tun sie erst, wenn die Fälle in die Öffentlichkeit geraten und sie dadurch zum Handeln gezwungen werden.

Die fünf Marokkaner werden wegen Totschlags angeklagt. In meinen Augen handelt es sich wie gesagt um Mord, der aus rassistischer Motivation heraus begangen wurde.
Als vor zwei Wochen Fans des AS Rom gemeinsam mit Fans von Lazio Rom eine Gruppe von Tottenham Fans angriffen, wurden die Täter wegen Mordes angeklagt, obwohl es weder lebensgefährlich Verletzte noch Tote gab. Unter den Tottenham-Fans waren Juden.
Das nur zum Vergleich.

Allen Amateur-Vereinen ist zu raten, dass sie sich im Falle von Gewalt- und Aggressionsproblemen mit den jeweiligen anderen Vereinen aus ihren Ligen kurzschliessen und die Verbände zum handeln zwingen sollten.
Boykottiert endlich konsequent sämtliche Vereine, in denen aggressive und rassistische Migranten ihr Unwesen treiben!
Zeigt denen die rote Karte!
Null Toleranz!
Fangt euch endlich an zu wehren!


Passend zum Thema: Rede von Manfred Kleine-Hartlage zum Volkstrauertag in Berlin (18.11.12)

*In Holland wurden bereits 104 "kulturbereichernde" Vereine/Mannschaften gesperrt. Offensichtlich reicht diese Sanktionmaßnahme nicht aus.

Montag, 3. Dezember 2012

PRO7 vermeldet die Sensation des Tages: Plötzlicher Wintereinbruch im Winter!

Das Wissenschafts-Magazin "Galileo" schlagzeilte heute:
Plötzlicher Wintereinbruch im Dezember
Ja, im Sommer wäre das für diese "Wissenschaftler" etwas ganz anderes gewesen.
"Plötzlich" Schnee im Winter, zudem die Temperaturen schon seit Tagen niedrig sind.
Eine Jahrtausendsensation!

Nicht nur abertausende Kinder und Jugendliche "bilden" sich täglich durch "Galileo", um nicht zu sagen, lassen sich von diesen Hartz IV-Wissensmagazinen regelrecht verblöden.
Irgendwo müssen ja all die Pisa-Krüppel herkommen. Die Schule allein schafft das nicht...

Kreuz.net: Sendepause oder das Zwangsaus?

Die "Heilige Inquisition für Meinungsfreiheit" hat wieder einmal zugeschlagen.
Nun hat es die fundamental-christliche Netzseite "kreuz.net" getroffen.
Die seit 2004 existierende Seite ist seit der Nacht von Samstag auf Sonntag nicht mehr zu erreichen.
Ob sie von den Betreibern abgeschaltet wurde oder ein Hackerangriff dafür verantwortlich ist, bleibt unklar.
"Gottes Allmacht" erfuhr hierbei seine weltlichen Grenzen. Zumindest fanden des "Allmächtigen" treueste Fans bei ihm kein Gehör.

Gegen die Betreiber der Seite wird in der BR Deutschland wegen "Volksverhetzung" und "Beleidigung" ermittelt. Österreich zog nach, nachdem bekannt wurde, dass zwei österreichische Pfarrer und ein Laie am Betrieb von "kreuz.net" beteiligt sein sollen. Ihnen wird in Österreich "Volksverhetzung" und "Wiederbetätigung" (gemeint ist damit nationalsozialistisches Gedankengut) vorgeworfen.

Stein des Anstoßes sollen Äußerungen auf "kreuz.net" gewesen sein, die nach dem Tod des homosexuellen Dirk Bach getätigt worden sind. Die Initiative zur Anzeige kam vom Berliner Schwulenverlag "Bruno Gmünder" und deren Koordinator für die Initiative "Stoppt kreuz.net!", David Berger.
Offensichtlich erfährt hier die Toleranz, mit der sich gerne Schwule brüsten und die ihnen von so manchem Zeitgenossen angedichtet wird, der noch nichts von der "Alles Fotzen außer Mutti"-Fraktion gehört haben will, ihre Grenzen.

Nun gehört die Seite "kreuz.net" mit Garantie nicht zu den Internetseiten, die ich unterstützen möchte.
Gelinde ausgedrückt, sehe ich "kreuz.net" als Feindpropaganda an.
Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen.
Evelyn Beatrice Hall (1868-1939)
Ich sehe es als Gefahr an, wenn eine gesamte Internetplattform geschlossen bzw. verfolgt wird, weil auf ihr teilweise unliebsame Dinge veröffentlicht wurden.
"Kreuz.net" ist schließlich nicht die erste Netzseite, die sich verabschieden soll. Und sie wird auch nicht die letzte gewesen sein.
Wo fängt was an und wo ist Schluss?
Jede Netzseite, die schliessen muss, öffnet die Tore zur absoluten Tyrannei ein weiteres Stück.

Ich bin generell gegen eine Netzzensur.
Die Straftatbestände der "Beleidigung" oder der "Volksverhetzung" werden ohnehin nur willkürlich verfolgt.
Politische und ideologische Interessen spielen dabei die Hauptrolle.
Doch stehen politische oder ideologische Begehrlichkeiten über den angeblich "unverbrüchlichen Menschenrechten"?
In der BRD ist diese Frage mit einem eindeutigen JA zu beantworten.

Eine gesetzlich eingeschränkte Meinungsfreiheit, wie sie in der BR Deutschland existiert, ist keine Meinungsfreiheit.
Es handelt sich in der BRD um eine Meinungsdiktatur. Dabei hilft auch nicht die stetige Selbstbeweihräucherung damit, in der BRD würde eine unveräußerliche Meinungsfreiheit - denn die Menschenrechte sind angeblich unveräußerlich - garantiert sein. Die Meinungsfreiheit ist es definitiv nicht. Weder in der Theorie, noch in der Praxis. Der entsprechende Text im Grundgesetz schränkt bereits die Meinungsfreiheit im Sinne der herrschaftlichen Zensur ein.

Es ist paradox, "unverbrüchliche Werte" einem primitiven "Gut" und "Böse"- Schema zu unterwerfen. Aus dem einfachen Grund, weil es sich dann um keine Werte mehr handelt, sondern um willkürlich Verwertbares mit moralischem Anstrich.

Nun könnte man einwenden, daß die Betreiber von "kreuz.net" das Recht auf absolute Meinungsfreiheit nicht gewährt haben, also auch kein Recht haben, die absolute Meinungsfreiheit zu beanspruchen.
Dieser rationale Einwand wäre meines Erachtens berechtigt, wenn es sich bei den jetzigen Anklägern von "kreuz.net" um Menschen handeln würde, die andere Meinungen und ganz besonders die ihnen unliebsamen, tolerieren würden.
Wobei sich hier ohnehin die Katze in ihren eigenen Schwanz beißen würde, da es dann erst gar nicht zur Anklage gekommen wäre.
Diese Dinge sollten anders gehändelt werden. Mit Gegendarstellungen und dergleichen mehr.
Es gibt so viele Dinge, die beleidigend sind. Und die fangen nicht erst mit einem "Arschloch" an.
Wenn alles verfolgt wird, was beleidigend ist, dann dürfte niemand mehr etwas sagen und handeln.
Dann bestünde das Leben aus einer einzigen Zensur.
Ich möchte an dieser Stelle erst gar nicht damit anfangen, was mich beleidigt.
Nur soviel, das ab 1.1.2013 von mir mitfinanzierte Staatsfernsehen oder die Bundeskanzlerin zählen dazu.

Es geht also gar nicht darum, "kreuz.net" zu verteidigen.
Es geht darum, dass Recht auf freie Meinungsäußerung durchzusetzen und zu verteidigen.

Wer die Äußerungen auf "kreuz.net" über das Recht auf Meinungsfreiheit stellt, beweist lediglich, dass er das allgemeine Recht nur im eigenen Sinn ge- und dadurch mißbrauchen will.
Zählt es bereits als Beleidigung, wenn man auf Gemeinsamkeiten zwischen Glauben und Homosexualität hinweist?...

Was "kreuz.net" betrifft, finde ich die nun erfolgte Unterstützung des höheren Klerus bemerkenswert.
Nach acht Jahren der (schweigenden) Zustimmung wendet sich dieser von seiner medialen Propaganda-Schmiede ab.
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, seines Zeichens Präfekt der katholischen Glaubenskongregation, was man mit "Institutsleiter zur Verfolgung Abtrünniger und Ketzer" übersetzen kann, distanzierte sich von "kreuz.net":
Die Art und Weise, wie hier Menschen diffamiert würden, habe mit christlichem Glauben überhaupt nichts zu tun.
Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen. Ketzerjäger Müller stört sich nicht etwa daran, dass Menschen "diffamiert" werden, also Gerüchte über sie in Umlauf gebracht werden, um diese zu verleumden oder zu schikanieren. Lediglich die "Art und Weise" wie das geschehen ist, stört ihn.
Und so ein Kuttengeier erhält vom Steuerzahler ein Ministergehalt, eine Dienstvilla nebst Bedienstete, ein Luxusauto mit Fahrer und später eine fette Rente finanziert. Eine Rente, von der sich ca. zehn Krankenschwestern ernähren müssen, vorausgesetzt sie haben - und das im Gegensatz zu Müller - zuvor 45 Jahre voll eingezahlt.
Wie war das noch gleich mit den Beleidigungen?

Sonntag, 2. Dezember 2012

Monti verkündet das Ende der solidarischen Gesellschaft

Politik und Banken brechen also mit dem allen westlichen Demokratien zugrunde liegenden Ideal der solidarischen Gesellschaft. Sie opfern die soziale Marktwirtschaft verbunden mit Freiheit und politische Selbstbestimmung der Bürger, die dem Einzelnen, gleich welcher Herkunft, Aufstieg und Teilhabe versprachen, ihrer unersättlichen Gier nach Reichtum und Macht. Die große Idee, mit dem der Westen einst gegen den kommunistischen Ostblock antrat, ist ihnen keinen Cent mehr wert.
GEOLITICO, "Monti verkündet das Ende der solidarischen Gesellschaft"
Es ist falsch, davon auszugehen, dass die "soziale Marktwirtschaft" (Keynesianismus) ein "Ideal" der kapitalistischen Industriestaaten gewesen wäre.
In deren Propaganda und in den Sonntagsreden der Polit-Marionetten vielleicht, aber nicht im Sinne des Systems, das schon immer auf Profitmaximierung aus war.

"Der Westen" trat mit diesem System der "sozialen Marktwirtschaft" gegen den "kommunistischen Ostblock" an.
Das ist richtig. Allerdings war von Anfang an klar, dass der Sieg über den "kommunistischen Ostblock" gleichzeitig das Ende der Phase der Zugeständnisse, also der "sozialen Marktwirtschaft" bedeuten würde.

Was wir seit mehr als 20 Jahren erleben, ist kein Zufall.
Es ist die Rückkehr zu einem Kapitalismus, den es bereits vor den sozialen Errungenschaften gab.
Es ist die Rückkehr zum lupenreinen Kapitalismus.

Freiheit, Demokratie, Rechtstaat, Menschenrechte...
Das sind doch nur alles Phrasen, die zu keiner Zeit wirklich mit Inhalt gefüllt waren.
Es sind Phrasen, um dem System eine moralische Legitimation zu verpassen.

Weshalb sollte dem "Westen" die "große Idee" noch "einen Cent wert" sein?
Glaubt doch dieser "Westen" daran, dass er die Idee einer sozialistischen Gesellschaft für immer besiegt hat und der "Kapitalismus" das Nonplusultra der menschlichen Gesellschaftsformen wäre.

Raffgier nach Macht und Gold machen blind.
Nichts ist für die Ewigkeit!
Und selbst die Foltern der Inquisition vermochten nicht die absolutistische Macht der Kirche zu erhalten.

Der "Westen" wird an der von ihm geschaffenen Realität scheitern.
Er wird an der von ihm propagierten und geheuchelten Moral, aber auch an seiner Popanz-Gier ersticken.
Es ist nur eine Frage der Zeit.
Die Totenpapiere sind längst ausgestellt. Es fehlt nur noch das historische Datum.

Samstag, 1. Dezember 2012

Palästina ist UN-Beobachterstaat

Bereits am Donnerstag Abend haben 138 Staaten in der UN-Hauptversammlung für den Antrag gestimmt, eine Aufwertung der Palästinensergebiete zum Beobachterstaat ("Non-member-state") zu betreiben.
Für den Antrag stimmten 138 Staaten, 41 enthielten sich der Stimme und 9 stimmten dagegen.
Die Gegenstimmen kamen unter anderem aus Israel und den USA, was deren zeitweiliges Geschwafel von einer Zwei-Staaten-Lösung eindrucksvoll untermauert.
Die EU-Staaten waren sich uneinig. Während sich die BR Deutschland der Stimme enthielt, stimmten Österreich, Frankreich und weitere Staaten dafür.
Ohnehin hatten vor der Abstimmung bereits 130 Staaten Palästina als Staat in den Grenzen vor 1967 anerkannt.
Die grün eingezeichneten Staaten erkannten Palästina bereits vor der UN-Abstimmung an

Auch wenn es sich nicht um die bei der Vollversammlung vor einem Jahr noch angestrebte Vollmitgliedschaft handelte, gilt der Status als wichtiges Instrument in der politischen Auseinandersetzung: Die Palästinenser können internationalen Verträgen beitreten und so beispielsweise den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag anrufen. Auch war der Beobachterstatus in der Vergangenheit für viele Länder ein Sprungbrett zur Vollmitgliedschaft.

In Palästina und in vielen Staaten der Region wurde das Abstimmungsergebnis von den Volksmassen als Sieg gefeiert.

Das Wort zum Sonntag: heute - Referent Elsässer



Ich gehe nicht mit allen Aussagen Elsässers mit bzw. ich hätte einige Einwände zu äußern, die ich aber an dieser Stelle außen vor lasse.
Nur soviel, die Äußerungen über Jolie & Co. sind mehr als berechtigt. Gab doch das Pentagon selbst zu, dass es jährlich über 200 Filme in Hollywood produzieren läßt. Der noch heute als Anti-Kriegsfilm beworbene Film "Apokalypse now", der Kriegsfilm "Black Hawk down" und selbst so mancher Nichtkriegsfilm wurde vom Pentagon finanziert und produziert. Zwei Pentagon-Abteilungen sind damit beschäftigt.

Was mich allerdings im Moment interessieren würde, ist die Tatsache, wie ein derart aufwendig gestaltetes Magazin, das zudem bundesweit an allen relevanten Kiosken vertrieben wird und systemkritisch daherkommt, finanziert wird.
Mich würde auch interessieren, ob es das Lizensierungsverfahren der Alliierten für Zeitungen und Zeitschriften nicht mehr gibt.
Vielleicht werden wir zukünftig von Herrn Elsässer darüber aufgeklärt.

Ich möchte Herrn Elsässer keineswegs unterstellen, dass sein Magazin "compact" einen bewußten niederschwelligen Bestandteil der psychologischen Kriegsführung der NATO abgibt. Das liegt mir fern.
Hätte ich einen diesbezüglichen konkreten Anhaltspunkt, wäre das obige Video auf dieser Seite nicht veröffentlicht worden.
Doch bin ich nicht naiv genug, um mir nicht eine gewisse Skepsis bewahrt bzw. angeeignet zu haben.

Für mich ist lediglich offenkundig, dass Elsässer unmöglich das "compact-Magazin" allein durch Eigenkapital finanziert.
An einer vorbehaltlosen Pressefreiheit hierzulande ist auch nicht zu denken.
In der BRD gründet niemand einfach so und mir nichts dir nichts ein Hochglanz-Magazin, das zudem, wie gesagt, dermaßen systemkritisch daherkommt.
Dafür benötigt es Unterstützer und Geld.

Der solide Kai-Homilius-Verlag, für den Elsässer aktiv ist, wird einen derartigen finanziellen Kraftaufwand allein nicht bewerkstelligen können.
Elsässers frühere Partner aus den Reihen der "Konkret" (herausgegeben von Ulrike Meinhofs Ehemann), der "jungen Welt" oder die Ex-Genossen vom "Kommunistischen Bund" kommen ebenso wenig als Antwort in Frage.
Möglicherweise sitzen die Geldgeber im nicht von der NATO kontrollierten Ausland.
Diese Kreise könnten ein Interesse daran haben, dass man in BR Deutschland plötzlich ein Magazin diesen Formates freiweg erwerben kann.
Die Frage des Lizensierungsverfahrens wäre dann auch gelöst, weil ein Interessierter am Magazin Russland sein dürfte. Nicht nur Russland hat ein Interesse an Gegenpropaganda.
Das alles ist allerdings reine Spekulation.

Dass es diese Möglichkeiten gibt und Elsässer noch nicht einmal über diese möglichen Sachverhalte in Kenntnis sein muss, lässt sich aus der jüngsten Geschichte heraus erklären.
Man nehme da nur den von der CIA gesteuerten und finanzierten "Kongress für kulturelle Freiheit".
Namhafte linke Zeitungen, linke Intellektuelle und bekannte Schriftsteller, als auch Musiker haben sich damals einspannen lassen, ohne auch nur zu ahnen, für wen sie wirklich arbeiteten bzw. wem sie ihren Erfolg wirklich verdanken konnten.

In einem späteren Artikel werde ich näher auf diese Machenschaften eingehen. Stichwort: Doktor Schiwago.

Nochmals, ich möchte kein böses Blut sähen, doch ich suche nach Antworten.

Freitag, 30. November 2012

Eltern zeigen Zivilcourage

Im schleswig-holsteinischen Heiligenstedt hat ein 12jähriger Junge über Wochen seine Mitschüler und die Lehrer terrorisiert.
Der 12jährige, der einem polizei- und justizbekanntem Umfeld entstammt, lebt in der Wohnung einer ebenfalls polizeibekannten 17jährigen und verbreitet auch außerhalb der Schule Angst und Schrecken in der 1600 Seelen zählenden Gemeinde.
Die [Polizei] kann nichts tun: Der Zwölfjährige ist nicht strafmündig. Dennoch sei es sinnvoll, Anzeigen zu erstatten, sagt Oliver Michels, Leiter der Ermittlungsgruppe Jugend bei der Kriminalpolizei. Dann könnten die ersten, sanften Schritte, die das Jugendstrafrecht vorschreibt, übersprungen werden, wenn der Junge 14 und damit strafmündig ist.
SHZ
Mit anderen Worten ist dieser Freund und Helfer der Bürger der Ansicht, die Gemeinde müsse sich noch zwei Jahre terrorisieren lassen, bevor die Polizei sich dazu entschliesst, effektive Maßnahmen zu ergreifen.
Das Kind soll noch weiter in den Brunnen gestossen werden, zu Lasten und zum Schaden aller anderen in der Gemeinde.
Die Polizei macht es sich hier eindeutig zu einfach. Zwar ist der 12jährige noch nicht strafmündig, jedoch schließt dies keine polizeilichen Maßnahmen zur Wahrung bzw. Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung und der Sicherheit der Bürger aus.

Die Schulleiterin Marlies Latzenberger ist der Meinung, den "ganzen Katalog an erzieherischen Versuchen und Strafen abgespult" zu haben.
Zwei Wochen lang war der Junge vom Unterricht suspendiert. Freitag kam er wieder, musste aber nach Hause geschickt werden. Am Montag ebenso. Aber es bestehe ja Schulpflicht. "Wir versuchen alles, aber wir haben nicht mehr Möglichkeiten", sagt Marlies Latzenberger. "Wir sind absolut machtlos. Eigentlich ist das ein Fall fürs Jugendamt."
Die Schulleiterin laut SHZ
Damit stellt sich die Schulleiterin und dem von ihr geleiteten Lehrerkollegium kein pädagogisches Armutszeugnis aus, sondern sie kapituliert vor einem 12jährigen Kind und beweist die eigene Unfähigkeit.
Insbesondere die Unfähigkeit ihrer Pflicht, den Schutz der ihr anvertrauten Kinder zu garantieren.
Dass diese Schulleiterin dabei nicht alle ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ausgeschöpft hat, versteht sich von selbst. Pädagogische Kreativität, Bereitschaft zur Abhilfe und umfassende Kenntnis der schulisch erzieherischen Sanktionsmöglichkeiten hätten nämlich noch weitere Möglichkeiten erlaubt. U.a. hätte ein Lehrer dazu abgestellt werden können, dem Schüler Einzelunterricht zu verpassen. In Zusammenarbeit mit der Polizei hätte der Schüler nach jeder von ihm begangenen Straftat von der Schule entfernt werden können.
Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Wo konfliktscheue Unwillige den Weg vorgeben, da befinden sich Sackgassen.
Dass die Schulleiterin nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft hatte, wird wenige Stunden später ersichtlich. Doch dazu später.

"Eigentlich ist das ein Fall fürs Jugendamt", meint die Schulleiterin und hat damit nicht Unrecht, wenn man einmal davon absieht, dass das ein Fall für alle daran beteiligten Behörden ist, die zudem zu einer Zusammenarbeit verpflichtet sind. Nicht nur juristisch betrachtet, sondern vor allem aus Vernunftsgründen.
In erster Linie muss den Mitschülern geholfen werden und in zweiter Linie dem 12jährigen.

Doch was macht das Jugendamt? Die SHZ dazu:
Dort [beim Jugendamt] wurden auch die Eltern schon vorstellig. Die Behörde suche eine Fremdbetreuung, aber die Mühle mahle langsam, klagt die 34-Jährige. Die WBR-Kinder seien täglich durch den "absolut aggressiven" Jungen in Gefahr. Von normalem Schulbetrieb sei nicht zu reden. Selbst Kinder, die nicht als Opfer auserkoren seien, brächen vor Angst weinend zusammen. Weil er nachmittags die Stadt unsicher mache, traue sich ihre Tochter nicht mehr zu ihren Freizeitaktivitäten, ergänzt die andere Mutter. 
Doch dass ein Kind aus einer Schule genommen und in einer Jugendeinrichtung untergebracht wird, sei eine seltene Ausnahme, sagt Harry Strößner, Leiter des Kreisjugendamtes. Ohne auf den Einzelfall einzugehen, erklärt er: Aufgabe der Behörde sei die Unterstützung von Kindern und Eltern im Hinblick auf eine angemessene Erziehungssituation. "Das Jugendamt ist nicht dafür da, den schulischen Ablauf zu organisieren."
Der Jugendamtsleiter Strößner gehört meines Erachtens aus dieser Position entfernt. Das schwammige Geseiere dieses Pädagogen ist unerträglich und gibt Aufschlüsse darüber, weshalb solche Fälle in Deutschland an der Tagesordnung sind. Dahinter steckt System.

"Dass ein Kind aus einer Schule genommen wird und in eine Jugendeinrichtung untergebracht wird", mag eine "seltene Ausnahme" sein, aber diese Möglichkeit besteht und deshalb stellt sich die Frage, weshalb diese Möglichkeit aufgrund der akuten Situation noch nicht durchgeführt wurde?
Ich hätte gerne vom Jugendamtsleiter Strößner gewußt, was er aufgrund der Sachlage unter einer "angemessenen Erziehungssituation" versteht, haben doch schon alle hergebrachten "Erziehungssituationen" eindeutig versagt. Soll erst ein Kind sterben?

Das Jugendamt ist nicht verpflichtet, den "schulischen Ablauf zu organisieren". Das stimmt. Doch das Jugendamt ist dazu verpflichtet, die Schule im "schulischen Ablauf" zu unterstützen, wenn dieser nicht mehr gewährleistet werden kann und insbesondere eine eindeutige Überschneidung mit den Aufgaben des Jugendamtes besteht.

Dass der Jugendamtsleiter Strößner lügt, um seine Unfähigkeit zu kaschieren, verrät uns die zuständige Schulrätin Gisela Zimmermann: "Das Jugendamt habe sich schon Ende Oktober", also vor Wochen, "für zuständig erklärt und eine stationäre Unterbringung im Rahmen der Jugendhilfe genehmigt".
Wo bleibt also die Umsetzung?

Den Eltern ist verständlicher Weise dieses "Ping-Pong-Spiel" zwischen Schule und Jugendamt egal.
Es kann eben nicht sein, dass 25 direkt betroffene Kinder in Angst und Schrecken leben sollen, weil auf einem in die Kriminalität abgerutschten 12jährigen eine fadenscheinige und heuchlerische "Rücksicht" genommen werden soll.
Aus diesem Grund haben sich die Eltern dazu entschlossen, am 28.11. Zivilcourage zu zeigen und ihre Kinder zu Hause zu lassen. Sie sehen darin das "einzige Druckmittel, dass sie haben".
Doch so ein Druck sei der falsche Weg, meint die Schulrätin: "Da setzen sich die Eltern ins Unrecht. Das sollen sie lassen."
Der Schulleiterin sei gesagt, dass dieses Druckmittel zwar illegal ist (es sei denn die Kinder sind z.B. alle am selben Tag erkrankt und können deshalb nicht zur Schule), jedoch legitim.
Und kann es überhaupt Unrecht seitens der Eltern sein, wenn diese ihre Kinder schützen?
Begehen diese Eltern nicht etwa erst dieses "Unrecht", nachdem die Schule, die Polizei und das Jugendamt unrecht handelten?

Doch kommen wir zum glücklichen Ende.
Die Eltern hatten mit ihrer Streik-Drohung Erfolg.
Weil angeblich "alle erzieherischen Möglichkeiten" ausgeschöpft waren und keine "angemessene Erziehungssituation" bestand, haben die Eltern erreicht, dass binnen weniger Stunden ermöglicht wurde, dem 12jährigen ein Hausverbot für die Schule auszusprechen.
Der 12jährige bekommt nun "Einzelunterricht". Er kann sich seine schulischen Aufgaben an einer "Außenstelle der Schule" abholen, so lange, bis für ihn ein Platz in einer Jugendeinrichtung gefunden wurde.

Schule und Jugendamt haben damit bewiesen, dass sie hätten Handeln können, aber nicht Handeln wollten.
Aus welchem Grund auch immer.
Auf Grund dieser Tatsache sollte man jetzt nicht zufrieden zur Tagesordnung übergehen, sondern die Verantwortlichen dafür zur Verantwortung ziehen.
Denn die Verantwortlichen kassieren Monat für Monat vom Steuerzahler mehrere tausend €uro netto dafür, die ihnen übertragene Verantwortung "nach bestem Wissen und Gewissen" zu erledigen.
Wenn diese nicht ihr Geld wert sind, dann sollte man sich schleunigst von ihnen trennen.
Meinetwegen schickt man sie wie zu Zeiten des Alten Fritz in die Marschlande zum Torfstechen, aber eine Leitungsposition in ihrem Fachbereich kann ihnen aufgrund von Unfähigkeit und Unvermögen nicht zugestanden werden.
Unsere Kinder und unsere geleistete Arbeit, ohne die es keine Steuern gibt, sollten uns das wert sein.
Wie sollen diese Leitungskader ihrer Vernatwortung hunderten, wenn nicht tausenden Kindern gegenüber gerecht werden können, wenn sie noch nicht einmal mit einem 12jährigen Jungen fertig werden?

Den Eltern, die von solchen und ähnlichen Problemen genagt werden, sei gesagt, dass es Wege gibt.
Man muss diese nur gehen!
Das ist unser Land, in dem wir auf unserer Art leben wollen!

Den Protest in Heiligenstedt hat eine 34jährige Mutter organisiert, die spontan die Unterstützung aller anderen Eltern erhielt. Dafür sei auch an dieser Stelle dieser Frau gedankt.
P.S. Ich bin in einem Land aufgewachsen, da bekammen die Schüler für ihre Leistungen Auszeichnungen wie Reisen. Heute bekommen Schüler Reisen für ihre Fehlleistungen.
Man mag einwänden, dass es nicht richtig ist, nur Schüler auszuzeichnen, "die dem System entsprechen".
Doch ebenso kann es nicht richtig sein, wenn nur Schüler ausgezeichnet werden, die dem Gegenteil dessen entsprechen. Oder steckt dahinter auch ein System, dem diese dann entsprechen? Allzu vieles deutet darauf hin.

Donnerstag, 29. November 2012

UCK-Führer trotz erfüllter Tatbestände freigesprochen

Nachdem das UN-Tribunal für Kriegsverbrechen im früheren Jugoslawien (ICTY) vor zwei Wochen zwei kroatische Generäle freigesprochen hatte, wurden heute die drei ranghöchsten Vertreter der einst als Terrororganisation eingestuften Albaner-Mafia (UCK) freigesprochen.

Ramush Haradinaj (2004/05 Premierminister des Kosovo), Idriz Balaj und Lahi Brahimaj heißen die vom UN-Tribunal freigesprochenen Verbrecher, die unter dem Schutz und mit der Unterstützung der NATO, der EU und des Vatikans ihre an Serben, Albaner und Roma begangenen Morde, Folterungen und Vertreibungen durchführen konnten.
Der Kosovo und damit auch die UCK sind derzeit Drehscheibe für den Handel mit illegalen Drogen und mancherlei anderer krummen Geschäfte.

Das Gericht sprach die Drei frei, weil zwar "die Tatbestände erfüllt seien", aber die Anklage "keinen direkten Beweis" vorgelegt hätte.
In Kosovos Hauptstadt Pristina begrüßten Haradinajs Anhänger das Urteil frenetisch mit Böllerexplosionen. Serbiens Präsident Tomislav Nikolic erklärte dagegen: »Das Tribunal wurde geschaffen, um Serben vor Gericht zu stellen.« Niemand werde für die »fürchterlichen Verbrechen gegen Kosovo-Serben« bestraft. Tatsächlich wurden bisher keine hochrangigen Angehörigen anderer Ethnien für Verbrechen während des Bosnienkrieges (1992 bis 1995) oder des Kosovokrieges 1999 verurteilt.
jW
Sevim Dagdelen (Sprecherin der Bundestagsfraktion DieLinke) "verwies darauf, daß westliche Geheimdienste in einem vor kurzem an die Öffentlichkeit gelangten Papier »im Falle Haradinaj sogar eine gezielte Behinderung der juristischen Aufarbeitung seitens politisch-diplomatischer Kreise« konstatieren.
»Im Juli 2000 etwa wurde Haradinaj bei einem Angriff mit 40 bewaffneten Kämpfern auf das Anwesen eines konkurrierenden Clans selbst verletzt und daraufhin von den USA auf den Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland ausgeflogen, um eine Strafverfolgung zu verhindern.«"

Die NATO und die EU sind die Komplizen und Nutznießer der Kriegsverbrecher und der Organisierten Kriminalität im Kosovo.
Selbst die geheimdienstlich gesteuerte Vereinigung "amnesty international" (ai) kam nicht umhin, diese Freisprüche zu bemängeln. Deren Funktionär Dalhuisen stellte die berechtigte Frage: 
"Wenn die drei ranghöchsten UCK-Mitglieder unschuldig sind, wer hat dann diese Verbrechen begangen?"

Die Frage könnte auch erweitert werden. Unter wessen Schutz stehen die drei ranghöchsten UCK-Mitglieder und in wessen Interesse ist es, dass sie als "unschuldig" gelten können? Wer hat die Macht dazu?