Freitag, 27. Mai 2011

Flugverbot: Aschewolken, wo keine sind

Vulkane auf Island scheinen eine magische Wirkung zu entfalten. Zumindest auf den europäischen Flugverkehr, denn sie produzieren Aschewolken, wo gar keine sind.
Ob das auffällige Verhalten der Vulkane im Zusammenhang mit den Reiseaktivitäten eines gewissen Osama bin Obama zu betrachten ist, bleibt dem geneigten Beobachter vorbehalten.
Michael O’Leary, Chef der Fluggesellschaft "Ryanair", ist jedenfalls nicht der Einzige, der an diesen Aschewolken zweifelt und das dadurch erfolgte Flugverbot als Willkürakt der Behörden ansieht. Er hat auch nachgewiesen, daß das erneute Flugverbot auf eine Lüge basiert.
Das hindert jedoch die gleichgeschalteten Medien* nicht daran, einstimmig Panik zu verbreiten und Menschen zu nötigen, so wie wir dies bereits vom Ausbruch des Eyjafjallajökull (auch hier) her kennen.
Welche Ausnahmen die Berichterstattung über die isländischen Vulkane und ihre Auswirkungen auf den Flugverkehr bilden, lässt sich auch hier eindeutig erkennen.
Wetterlage, die zum Flugverbot führte

*allerdings rudern einige jetzt zurück

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