Samstag, 11. September 2010

Angst und Schrecken

Die Wunder des 11. September
Von Rainer Rupp
Die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center (WTC) in New York und das Pentagon in Washington haben den neo-konservativen Kriegstreibern der Regierung von US-Präsident George W. Bush den Vorwand zur Durchsetzung ihrer innen- und außenpolitischen Ziele geliefert. Mit der Terrorgefahr wurde den US-Bürgern derart Angst und Schrecken eingejagt, daß sie sich gegen die Umwandlung der bürgerlichen Demokratie USA in einen Polizei- und Folterstaat nicht einmal wehrten. Das zweite Ziel war, die rohstoffreichen Länder des sogenannten Größeren Mittleren Osten mit militärischer Gewalt nach amerikanischen Vorstellungen umzuwandeln. Das wird vom früheren britischen Premier Anthony Blair in seinem gerade erschienenen Buch »Mein Weg« bestätigt. Da damals im Weißen Haus neo-konservative Zionisten die Politik bestimmten, wurde bei der Umsetzung dieser Politik insbesondere auch auf Israels Vorteile geachtet.
Mittlerweile ist in der US-Bevölkerung die Meinung weit verbreitet, daß »9/11« eine »Operation unter falscher Flagge« gewesen ist, das heißt, ein von Geheimdiensten inszenierter Terrorakt. Die Anschläge bescherten Paul Wolfowitz, dem einflußreichsten Mann in der Bush-Administration, den vom ihm lang herbeigewünschten Pearl-Harbor-Effekt, mit dem die »müde und träge« gewordene US-Bevölkerung endlich aufgerüttelt und für neue Kriege und entsprechende Opfer mobilisiert werden konnte.
Insbesondere unter Naturwissenschaftlern ist in den vergangenen Jahren die Zahl jener rasant gewachsen, die bei genauerer Untersuchung in der offiziellen Version des 11. Septembers eklatante Widersprüche entdeckt haben. Sie haben sich in der Organisation »9/11-Akademiker für Wahrheit und Gerechtigkeit« zusammengeschlossen, die die Webseite www.stj911.com betreibt. Demnach können viele regierungsoffizielle Darstellungen der Ereignisse des 11. September nur durch Wunder, also durch das Aussetzen der Naturgesetze, erklärt werden.
Ein Beispiel für ein solches Wunder ist der von offizieller Seite inzwischen eingeräumte Zusammenbruch der Türme mit der Geschwindigkeit des »freien Falls«. Der »freie Fall« tritt nur ein, wenn das fallende Objekt durch nichts behindert wird außer dem Luftwiderstand. Für den Turm 1 des WTC heißt das, daß die intakten und durch kein Feuer geschwächten Stahlträger der unteren Etagen den zusammenbrechenden oberen Etagen keinerlei Widerstand entgegengesetzt haben, so als wären über 200 gigantische Stahlpfeiler aus purer Luft gewesen. Das ist das Wunder. Wenn man an die Naturgesetze glaubt, dann war der freie Fall nur möglich, wenn die intakten Träger zeitgleich entfernt wurden, zum Beispiel durch eine Sprengung. Für Letzteres spricht auch die Tatsache, daß alle Türme auf ihren eigenen Sockel zusammenfielen, statt zur Seite wegzubrechen. Das geschieht z.B., wenn bei kontrollierten Gebäudesprengungen Träger auf einer Seite der zusammenbrechenden Masse mehr Widerstand leisten als auf der anderen. Mit naturwissenschaftlicher Akribie haben die Wissenschaftler eine ganze Reihe von weiteren »Wundern« in der offiziellen Version identifiziert. Wenn sie auch den tatsächlichen Tathergang (noch) nicht nachweisen können, so haben sie inzwischen plausibel ausgeführt, daß die offizielle Darstellung, wonach muslimische Hobbypiloten Linienflugzeuge entführt und in die Gebäude gesteuert haben, Lug und Trug ist.

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